Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Bündnis C - Christen für Deutschland“ (Bündnis C) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Gendern verbieten!«

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jürgen Graalfs | Bündnis C

„Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1.
Ja! Es ist ein Trugschluss, dass das generische Maskulin der Diskriminierung der Frau dient. Es muss wieder möglich sein, unsere Sprache in ihrer "normalen" Grammatik zu verwenden, ohne dass sich Teile der Bevölkerung eine Ausgrenzung hineininterpretieren.
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