Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Digitalsteuer einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solange der Staat Steuergelder ineffizient einsetzt und Verschwendung nicht konsequent abbaut, sind neue Steuern nicht sinnvoll. Sie verteuern Dienstleistungen, gefährden Investitionen und könnten Unternehmen aus Europa vertreiben, ohne echte Alternativen zu schaffen.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Steuerlast in Deutschland ist schon jetzt deutlich zu hoch und nicht mehr wettbewerbsfähig. Deshalb wollen wir Betriebe und Bürger steuerlich entlasten.

Klaus Herpel | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!

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