Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Mindestlohn deutlich erhöhen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Johannes Brinkrolf | AfD

„Deutschland an die Spitze. Bereit für mehr. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 33.
Eher ja

Sven Elbers | AfD

„Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher ja

Rudolf Grams | AfD

„Probleme pragmatisch und schnell lösen.“

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja Jeder sollte in der Lage sein, von seiner Händearbeit oder seinem erlernten Beruf zu leben. Es ist wichtig, dass Menschen, die handwerkliche oder kreative Tätigkeiten ausüben, eine faire Entlohnung für ihre Arbeit erhalten und nicht nur ein Minimum verdienen.



Allerdings müssen wir auch darauf achten, dass unsere mittelständischen Unternehmen und Selbstständigen nicht überfordert werden. Eine zu hohe Belastung durch Steuern, Abgaben und Bürokratie könnte dazu führen, dass viele kleine und mittelständische Betriebe in Schwierigkeiten geraten oder sogar schließen müssen.



Darüber hinaus sollten wir auch die regionalen Bezüge beachten. Die Lebenshaltungskosten und die wirtschaftlichen Bedingungen können je nach Region sehr unterschiedlich sein. Was in einer Stadt wie Berlin oder München lebensfähig ist, kann in einer ländlichen Region oder einem strukturschwachen Gebiet nicht umsetzbar sein.



Es ist daher wichtig, dass wir eine ausgewogene Politik verfolgen, die sowohl die Interessen der Arbeitnehmer als auch die der Unternehmen und Selbstständigen berücksichtigt. Wir sollten uns für eine faire Entlohnung einsetzen, aber auch dafür sorgen, dass unsere mittelständischen Unternehmen und Selbstständigen unterstützt werden und nicht überfordert werden. Durch eine regionale Differenzierung können wir sicherstellen, dass unsere Maßnahmen den spezifischen Bedürfnissen jeder Region gerecht werden.

Horst Karpinsky | AfD

„Südwestfalen wieder nach vorne bringen. Dem Volk dienen statt persönlicher Interessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja

Raimond Lamparter | AfD

„Gemeinsam bauen wir für Morgen“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja

Martin Neubauer | AfD

„Deutschland aber Normal!Beenden wir diese Links/Grüne Ideologie und Subventionspolitik! “

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja

Alexander Neumeyer | AfD

„Ich stehe für Freiheit und Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Eher ja

Sibylle Schmidt | AfD

„Wenn man Zahlungswege verfolgt, werden Begründungen verständlicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Ein Mindestlohn ist eine volkswirtschaftliche Größe. Er schadet mehr als zu nutzen, wenn er nur 10 Cent über oder unter dem zu berechnenden Wert liegt. Ein Mindestlohn muss für jede Branche in jeder Region jährlich nach dem Bruttoinlandsprodukt von einer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät berechnet werden. Nur dann macht er Sinn.

Erwin Schwar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher ja
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