Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Infrastrukturprojekte schneller genehmigen!«

»Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte sollen beschleunigt werden, auch wenn dafür die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Infrastrukturprojekte schneller genehmigen! – Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte sollen beschleunigt werden, auch wenn dafür die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Robin Gscheidle | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja!
Ist mir wichtig!

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade im Bereich der Windkraftwerke sollte es schneller gehen, aber nicht bei z.B. Autobahnen.

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bürokratieabbau und Digitalisierung der Verwaltung sind wichtige Bausteine für die Zukunftsfähigkeit Deutschland. Hier müssen wir endlich handeln.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Beschleunigen tut man nicht unter Missachtung der Meinung der Bürger:innen. Das begünstigt Fake-News, verhärtet die Fronten und führt zu Protesten, Klagen, Petitionen und Aktivismus gegen die Projekte und zörgert diese daher nur unnötig heraus. Die Best Practise zeigt hier, dass gerade Transparenz und Dialoge mit Bürger:innen und Verbänden die Verfahren deutlich beschleunigen, da dann der geringste Widerstand besteht.