Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bio-Landwirtschaft stärker fördern!«

»Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Ökologische Landwirtschaft ist ein zu unkonkreter Begriff. Landwirtschaft die unsere Böden schützt (oftmals wird bei Öko überdüngt) ist genauso wichtig wie eine ethischere Tierhaltung, der Verzicht auf gesundheitsschädliche Spritzmittel, sowie die Reduktion von Verpackungsmüll und eine klimafreundlichere Logistik.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Durch Gemeinwohlprämien und eine Preisbildung der Produkte, die Standort-, Verarbeitungs- und Lieferbedingungen berücksichtigt, soll nachhaltige Landwirtschaft unterstützt werden.

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Generell sollten nur nachhaltige und regenerative Methoden der Landwirtschaft gefördert werden. Hierbei gilt es die Schubladen von Öko, Bio und konventioneller LW zu überwinden und sich den tatsächlichen Nutzen und Einfluss auf unsere Ökosysteme anzusehen.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja

Anna Laura Tiessen | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bio-Landwirtschaft oder ökologische Landwirtschaft?! Das ist in Anbetracht des Flächenverbrauches ein riesiger Unterschied! Kontrollierte Gentechnik, KI-Erkennung von Unkraut, Schädlingen und Trockenheit sowie der Einsatz von Sprühdrohnen können den Ertrag pro Fläche sogar über die konventionelle Landwirtschaft steigern, Boden- und Trinkwasserbelastung durch 80% weniger Herbi- & Pestizide verringern, 50% des Wasserverbrauches senken und gleichzeitig die notwendigen Einsätze von Träkern mit schweren Gerätschaften reduzieren, was dazu auch noch die Energieeffizienz verbessern. Damit ist diese hochautomatisierte Landwirtschaft ökologisch sowohl der konventionellen als auch der Bio-Landwirtschaft weiter überlegen!