Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hochbegabte Schüler stärker fördern!«

»Hochbegabte Schüler sollen stärker als bisher gefördert werden, beispielsweise durch mehr Elite-Gymnasien. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Hochbegabte Schüler stärker fördern! – Hochbegabte Schüler sollen stärker als bisher gefördert werden, beispielsweise durch mehr Elite-Gymnasien. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Allen Schüler sollen in einer ihnen angemessenen Art und Weise gefördert werden. Dies gilt auch für Hochbegabte!



Elite-Gymnasien halten wir allerdings für die falsche Lösung.

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Generell ist ein individuelle Förderung orientiert an den Stärken und Schwächen aller Schüler sinnvoll.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Alle Schüler*innen sollen in einer ihnen angemessenen Art und Weise gefördert werden. Dies gilt auch für Hochbegabte! Elite-Gymnasien halten wir allerdings für die falsche Lösung.

Robin Gscheidle | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja

Jan Langbehn | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher ja

Andreas Stefan Schmidtell | Volt

„Europäische Föderation bis 2050“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja

Kai Robin Stricker | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Keine Elite-Gymnasien, sondern individuelle Förderung von Grundschule bis Abitur

Bundesweit

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Alle Schüler*innen sollen in einer ihnen angemessenen Art und Weise gefördert werden. Dies gilt auch für Hochbegabte!

Thomas Wetendorf | Volt

„Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja

Jana Wilke | Volt

„Politik braucht mehr Empathie & Augenhöhe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher ja

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen jedem Kind einen individuellen Bildungsweg ermöglichen und es bestmöglich fördern, damit Schüler*innen eine individuelle Bildungsbiografie leben und ein persönliches Profil mit unterschiedlichen Leistungsniveaus

erlangen können und damit fachspezifische Fähigkeiten gestärkt werden können. Wir setzen uns für eine Individualisierung des

Lernens ein.



Neben dem gemeinsamen Lernen in Klassen, lernen Schüler*innen in fachspezifischen und gegebenenfalls jahrgangsgemischten Leistungsgruppen.



An die Stelle der räumlichen Trennung durch unterschiedliche Schultypen

treten Lernangebote der Fächer auf unterschiedlichen Niveaustufen in einer Schule.



Die betreuende Lehrkraft führt mindestens einmal in der Woche ein Lerncoaching-Gespräch mit jede*r Schüler*in, in welchem der aktuelle Lernprozess reflektiert wird.



Volt möchte erreichen, dass das Schulsystem grundlegend inklusiv gedacht

wird. Das ermöglicht es allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

gleichberechtigt und ohne Diskriminierung Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu haben. Dafür ist ein höherer Personalschlüssel mit pädagogischen Fachkräften nötig.



Schulen dürfen keine Selektion ihrer Schüler*innenschaft vornehmen.