Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Preise für Medikamente sind angemessen!«

»Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Preise für Medikamente sind angemessen! – Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Teils, teils.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Man müsste das mal untersuchen, ob die Gewinnspannen in der Pharma-Branche unangemessen hoch sind und ob der Markt die Preise angemessen reguliert. Da das Gesundheitssystem Preissteigerungen auf sehr viele Beitragszahlende umlegt, fehlt m.E. hier ein Regulierungshebel, so dass die Gemeinschaft der Beitragszahlenden aktuell vergleichsweise stark belastet wird.

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden

Jessica Sabine Roitzsch | Volt

„Das langfristige Wohlergehen aller Bürger*innen steht im Zentrum nachhaltiger Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden

Milena Schiller Ninô | Volt

„Für eine starke und klimaneutrale Wirtschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Kommt aufs Medikament an.

Jana Wilke | Volt

„Politik braucht mehr Empathie & Augenhöhe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Unentschieden

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Eine funktionierende und sichere Medikamentenversorgung der Bevölkerung

ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsfürsorge. Wir wollen durch Vor-Ort-Apotheken eine flächendeckende und lokale Versorgung gewährleisten.



Wir setzen uns für die Einschränkung des Versandhandels von verschreibungspflichtigen

und risikobehafteten Arzneimitteln ein,

wie sie bereits in 17 von 28 EU-Staaten praktiziert wird.



Wir wollen es ermöglichen, dass Pflegeheime eine Heim-Apotheke

führen können. Damit können Standard-Medikamente unabhängig von den Bewohnenden vorgehalten werden. Dies spart Kosten und schützt die Umwelt, da weniger Medikamente weggeworfen werden müssen.



Wir wollen uns dafür einsetzen, dass die in Deutschland gültigen

Rabattverträge der Krankenkassen reformiert werden.