Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Ob Tierhaltung artgerecht ist, entscheidet sich nicht an der Anzahl der gehaltenen Tiere sondern an den Bedingungen unter denen sie gehalten werden.

"Massentierhaltung" ist dabei ein linker Kampfbegriff, der dazu dienen soll, Fleischkonsum insgesamt zu diskreditieren.

Peter Alexander Junker | AfD

„Ich liebe Deutschland - aber NORMAL“

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!

Sascha Lensing | AfD

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein!

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Andere Schritte erscheinen mir sinnvoll, etwa die Kennzeichnung, aus welcher Haltung das Fleisch stammt. So kann der Konsument entscheiden, zu welchem Fleisch er greift. Zu strenge Regelungen dürften dazu führen, dass sich kleinere Betriebe nicht halten können, folglich genau das eintritt, was man eigentlich verhindern wollte. Wie zumeist ratsam, sollte vom Markt her gedacht und gehandelt werden.

Frank Martin Klaus Rinck | AfD

„DEUTSCHLAND. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!