Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Leistungsträger nicht zu stark belasten!«

»Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Leistungsträger nicht zu stark belasten! – Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Ja - aber dies kann nur funktionieren wenn dennoch ein gerechter Ausgleich zwischen Arm und reich stattfindet.

Eine Gesellschaft in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht wird eines Tages unweigerlich kollabieren.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wenn es uns gelingt, den Niedriglohnsektor auf ein volkswirtschaftlich sinnvolles Maß zu reduzieren und die unteren 40% der Einkommen an die wirtschaftliche Entwicklung wieder anzukoppeln, wenn wir die Rentenlücke der nachfolgenden Generationen schließen, wird sich Leistung für alle wieder lohnen und wir müssen keine "Neid-Debatten" mehr führen.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja

Thomas Wetendorf | Volt

„Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Definieren Sie bitte Leistungsträger! Ist das ein:e hartarbeitende:r Bürger:inn, dann ja! Ein Hedge-Found Manager, dann nein! Jemand, welcher einfach nur reich ist und sein Geld für sich arbeiten lässt, während er Lohndumping betreibt? – Das ist sehr fragwürdig. Es wäre schön wenn sich Leistung lohnen würde, aber wer erfolg hat, hat ja bereits seinen Lohn. Die Frage in einer Welt, wo Arbeit und Reichtum entkoppelt sind, woran man Leistung bemisst ist halt sehr schwierig. Aber fangen wir vielleicht mit den Menschen an, die diese Gesellschaft wirklich tragen: Ärzte (z.B. auf dem Land), Pfleger:innen, Lehrende, Mühlentsorger:innen! Aber diese haben oft gar nicht das Einkommen, um groß von Entlastungen zu profitieren.