Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»„Ehe für alle“ wieder abschaffen!«

»Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These „Ehe für alle“ wieder abschaffen! – Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Siegbert Droese | AfD

„Mut zu Deutschland! “

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Privileg der Ehe sollte zwischen einem Mann und einer Frau vorbehalten sein, wenn beide volljährig und nicht im ersten und zweiten Grad verwandt sind.

Peter Alexander Junker | AfD

„Ich liebe Deutschland - aber NORMAL“

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Malte Kaufmann | AfD

„Freiheit. Grundrechte. Zusammenhalt.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!

Martina Rose-Marie Kempf | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rechtslage vor diesem Gesetz war bereits sehr offen und ermöglichte anderen Konstellationen viele Vorteile. Die Ehe ist aber das einzige reproduktive Modell, in dem Kinder in einem gesicherten Rechtsrahmen und mit einer sicheren Bindung und einer klaren Identitäöt aufwachsen können, daher wird sie vom Grundgesetz geschützt. Das soll wieder in Kraft gesetzt werden. Andere Modelle brauchen Rechtssicherheit, mehr nicht.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Ehe soll Zeugung, Wachstum, Versorgung und seelische Gesundheit neuer Menschen garantieren. Sie hat nichts mit sexueller Orientierung und persönlichen Wünschen zu tun. Die Ehe für alle ist eine Herabwürdigung von Frauen im Allgemeinen und der Leistung und emotionalen Bedeutung von Müttern im Besonderen. Das "'Bestellen" von Kindern, das Herumbasteln für die Entstehung neuer Menschen zum eigenen Wohlbefinden ist mittlerweile eigennützig pervertiert. Es geht in der Ehe darum, dass Menschen ein sicheres Zuhause haben bei ihren eigenen Eltern. Von allen anderen kann Verzicht erwartet werden.