Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hartz-IV Leistungen erhöhen!«

»Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Hartz-IV Leistungen erhöhen! – Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja

Hagen Gerwald Albers | ÖDP

„Nur eine artenreiche Stadt ist eine lebenswerte Stadt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Eine finanzielle Förderung sollte jedoch abhängig von den Anlässen sein und besonders Kindern zugute kommen, beispielsweise zweckgebundene Leistungen (Schulstart bei Kindern, Gutscheine für Weihnachtsgeschenke, Vereinsmitgliedschaft) mit geringem bürokratischen Aufwand.

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Momentan gibt es bei diesen Leistungen Ungerechtigkeiten.

Letztendlich müssen wir aber die Wirtschaft- und Arbeitswelt reformieren. Wir brauchen u.a. einen höheren Mindestlohn (min. 13 €),

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Hartz IV Ansicht Bedarf einer Reform.

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja

Michael Martin Kefer | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Die Anpassung der Grundsicherung verläuft oftmals unterhalb der realen Teuerung, deshalb bin ich für angemessene Erhöhungen und Anpassungen.

Werner Roleff | ÖDP

„Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher ja

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Harz IV sollte ganz abgeschafft werden und ein Grundeinkommen mit weniger bürokratischen Hürden geschaffen werden. Aber ja, das Geld könnte etwas mehr sein. Sogar Sozialwohnungen sind oft zu teuer geworden für Arbeitslosengeld II Empfänger.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Artikel 1 Grundgesetz:

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.