Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaschutz nicht übertreiben!«

»Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Die frage ist doch sehr weitrechend, aber bei den Polarkappen haben wir auch einfach die Heizung angedreht. ich denke das niemand überfordert ist wenn das nächste Auto mit Bioethanol, Synthetisch oder mit Storm fährt.

oder der Strom der das das Handy lädt statt aus kohle, einfach aus Wind Produziert wird.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher nicht

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Dringlichkeit sollte allen klar sein. Wir sind hier in der Politik und nicht im Kindergarten. Die bestehenden Bemúhungen sind realitätsfern und die meisten Bürger:innen hätten schon längst eine Politik wählen können, welche den Klimaschutz moderat und doch rechtzeitig umgesetz hätte können. Nun können wir nur noch radikal handeln und je später wir damit anfangen, desto radikaler muss der Gesellschaftswandel erfolgen oder desto radikaler erfolgt der Klimawandel.