Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaschutz nicht übertreiben!«

»Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch beim Thema Klimaschutz sehe ich das befehlen bzw. erzwingen von Maßnahmen kritisch.

Schon die aktuelle Medienpräsenz bewegt viele Bürger zum nachdenken über ein Klimafreundlicheres Verhalten in einigen lebensbereichen.

Wenn es, auch nach den Wahlen, ausreichen Informationen gibt, was der einzellne tun kann, wird die Eigenverantwortung der Bürger mehr erreichen als gesetzliche Maßnahmen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kosten in Größenordnungen von 1000 Mrd. € für die "Energiewende", die aber eine kaum messbare Auswirkung auf das Klima haben wird (dazu ist der deutsche Beitrag zum CO2 viel zu gering) - das sollten meine Enkel nicht aufgeladen bekommen. Dann - ein ähnlicher Aufwand für Wohnorte-Sicherung und Umwelt-Umstrukturierung, also Anpassung an den Klimawandel ist ebenfalls zu stemmen. Woher kommt das Geld dafür?