Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaschutz nicht übertreiben!«

»Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das kann man nicht übertreiben. Man kann mit den Maßnahmen die Bürger:innen überfordern. Das sollte man bei jeder Entscheidung berücksichtigen. Deshalb bin ich immer für einfache und logische Lösungen.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen die Dekarbonisierung auf den Weg bekommen. Dies wird auch zu Belastungen unserer Volkswirtschaft führen. Wir müssen das auch noch so gut leisten, dass viele Entwicklungsländer die Karbonisierung überspringen wollen. Ohne diesen Sprung ist der weltweite Klimaschutz nicht erreichbar.


Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es braucht zukünftig unsere gesamten Kraftanstrengungen, damit der Klimaschutz in allen Themen mitgedacht wird.

Marco Thiele | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist eine Zukunftsaufgabe und schon im Sinne der Generationengerechtigkeit notwendig. Hier ist aber Augenmaß und vor allem Innovationsoffenheit gefragt.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die FDP bekennt sich zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens. Wollen diese jedoch immer unter Mitnahme der Bürger erreichen. Klimaschutz muss machbar und bezahlbar sein. Deshalb setzen wir auf Technologie- und Energieoffenheit und möchten mehr in technischen Fortschritt und Entwicklung investieren.