Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Helmut Born | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Nein!

Michael Efler | DIE LINKE

„Never give up!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein!

Lukas Eitel | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!

Jules El-Khatib | DIE LINKE

„Für ein Leben ohne Armut und Rassismus“

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Nein!

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Es braucht eine Bedingungslose Mindestsicherung. Ein BGE ist aber nicht Bedarfsgerecht und volkswirtschaftlich schwierig.

Reiner Erwin Jenkel | DIE LINKE

„Miteinander sozial“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein!

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!

Thorsten Kuhn | DIE LINKE

„Schluss mit Lobbyismus und Korruption“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Nein!

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein!

Regina Preysing | DIE LINKE

„Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Nein!

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Nein!

Alexander Ulrich | DIE LINKE

„Wählen für gute Löhne und faire Beschäftigung!“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Alle Menschen müssen vor Armut geschützt werden. Es macht aber keinen Sinn, einer Millionärin ein Grundeinkommen zu spendieren. Stattdessen müssen wir die Sozialleistungen besser aufstellen, um die Menschen zu unterstützen, die darauf angewiesen sind.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Sollte ein BGE die bisherigen bedarfsorientierten Leistungen ersetzen, dann lehne ich das klar ab. Über ein BGE in Form von zusätzlichen Leistungen für Alle kann man aber durchaus nachdenken.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Wir wollen eine bedarfsgerechte, einkommens- und vermögensgeprüfte individuelle Mindestsicherung ohne Sanktionen einführen. Um sicher gegen Armut zu schützen, muss sie derzeit 1.200 Euro betragen. Sie ersetzt nur das Arbeitslosengeld II ("Hartz IV") und die Grundsicherung. Die anderen Sozialleistungen ersetzt sie nicht, sondern ergänzt sie. Für Rentnerinnen und Rentner wollen wir eine solidarische Mindestrente von 1.200 Euro.