Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch Gendern wird die deutsche Sprache verunstaltet. Da werden grammatische Fehler zur Norm erhoben. Es gibt das generische Maskulinum, das generische Femininum und das generische Neutrum im Deutschen. Und das soll weiter so bleiben.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
wir haben eine Hochentwickelte Kultur und Wissenschaftssprache das muß so bleiben.

Gendern bringt keine Gleichberechtigung.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Behörden und andere öffentliche Einrichtungen ist das Gendern irrelevant. Gerade durch die aktuellen Diskusionen, weiß jeder, das damit alle angesprochen werden.

Wer Privat oder als Unternehmen Gendern möchte, kann dies tun. Hierfür könnten die Schreibweisen z.B. optional ermöglicht werden.