Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen ein Wirtschaftssysthem das mehr auf Beziehung der Menschen achtet und nicht nur auf Gewinnmaximierung.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja In Berufen, die gesellschaftlich relevant sind, müssen bessere Löhne gezahlt werden. Die vergangenheit hat gezeigt, dass Profitgierige Unternehmen dazu nicht willens sind. Mindestlöhne sind hier ein möglicher Ansatz.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Der Mindestlohn soll dem Menschen die Arbeit lohnend machen, und ihn aus der Notwendigkeit staatlicher Unterstützung befreien. Deshalb muss er zumindest so hoch sein, dass er das staatlich unterstützte Existenzminimum deutlich übersteigt.