Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Anke Althoff | dieBasis

„Sei Du die Veränderung die Du Dir für die Welt wünschst! (Gandhi)“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verbote sind immer die schlechteste Wahl und immer ein Ausdruck von Unwissen.



Ich bin sehr dafür die Innenstädte PKW und LKW frei zu machen und in Fussgängerzonen oder zumindest 20er Zonen zu verwandeln. Jedoch nicht durch Verbote. das wäre auch ganz leicht zu schaffen wenn man das Beförderungsangebot so erweitert, daß gar niemand mehr selbst fahren will. Also z.B. P+M Parkplätze mit kostenlosem Zubringer in die Stadt, öffentlicher Nahverkehr ausbauen in Verbindung mit günstigen Jahrestickets, usw. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Kluge Verkehrspolitik lebt nicht von Verboten, sondern innovativen und zukunfstorientierten Lösungen. Die Bürger entscheiden über sinnvollen Bedarf an Mobilitätslösungen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
unwichtig
Wichtiger wäre eine umweltfreundliche Belieferung und Logistik, beispielsweise durch Bündelung des Lieferverkehrs verscheidener Paketdienste und Lieferanten.

Markus Hoffleit | dieBasis

„Wiederherstellung aller Grundrechte, für alle Bürger des Landes.“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Wie wäre es erstmal damit, Konzernen zu verbieten unser Essen mit Chemischen Stoffen zu vergiften?

Eine Zigarette oder eine Kerze erzeugt mehr Schadstoffe als ein modernes Auto.

Sollten wir diese dann nicht auch verbieten?

Dr. Marianne Clara Margarete Müller | dieBasis

„Grundrechte für alle ohne Bedingungen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Verbote sind seit ewiger Zeit kontraproduktiv. Wir brauchen stattdessen nachhaltige Lösungen für die realen Probleme

Jacqueline Sharma | dieBasis

„Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Nein! Wir sollten grundsätzlich möglichst Verbote vermeidenund hin zu einem Anreizsystem wechseln. Attraktive E-Bike und E-Roller Angebote für betroffene Innenstadtbereiche können vielleicht Entlastung schaffen. Hier wären Auswertungen nötig. Beim Lockdown hat sich in Stuttgart gezeigt, daß der massiv reduzierte Verkehr keinen Einfluß auf die gemessenen Emmissionen gar keinen Einfluß hatte. Es Bedarf also noch besserer Ursachenfindung und Zusammenhangsanalysen, um fortschrittliche Lösungen zu finden, die uns nutzen, statt schaden.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Es gibt so gut wie keine Fahrzeuge mehr mit hoher Schadstoffemission. Diese Grenzwerte werden regelmäßig niedriger gesetzt ohne jeglichen wissenschaftlichen Bezug. Daher macht es keinen Sinn.

Die Fahrzeuge, die noch am meisten Schadstoffe heraus pusten, sind öffentliche Fahrzeuge, zB. die Feuerwehr.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Bei der Verkehrsberuhigung durch Corona, wurde festgestellt, dass die Luftreinheit teilweise davon unbeeinflusst war. D.h. wir brauchen erst genauere Ursache - Wirkung- Beziehungen um solche Maßnahmen zu begründen.