Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ich halte autofreie Innenstädte für sinnvoll. Das würde sowohl zu einer Reduzierung der Schadstoffe führen als auch die Sicherheit erhöhen. Außerdem würden Lärm- und Lichtverschmutzung reduziert.

Leonard Niesik | Die Humanisten

„Sapere aude“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ich halte sogar langfristig ein verbot für jeglichen Individualverkehr (ausgenommen Anwohner) in Innenstädten für eine gute Idee. Wichtig für die Umsetzung ist aber aus meiner Sicht das rund um den Innenstadtbereich genügend Parkmöglichkeiten am besten gleich mit Ladesäulen bereitgestellt werden. Von dort aus sollte man eng getaktete ÖPNV Verbindungen in denn Innenstadtbereich bereitstellen. Dieser könnten durch E-Scooter, Leihfahrräder und autonome Busse ergänzt werden.