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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Interessen "unserer" Industrie sind nicht losgelöst von den Interessen der Arbeitnehmer und uns allen zu bewerten. Eine durch ideologische Vorgaben gegängelte Industrie wird weder Wohlstand schaffen noch konkurrenzfähig bleiben können. Beispiel Stromkosten, Beispiel Emissionshandel, Beispiel Diesel;
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Sofern es wirklich um Natur- und Verbraucherschutz geht, wäre dies nachvollziehbar. Aktuell wird in Deutschland aber eine planwirtschaftliche Klima- und Energiepolitik forciert, die für Natur- und Verbraucherschutz nicht vorteilhaft ist. "Biokraftstoff", Windkraftanlagen und Autobatterien z.B. haben nicht nur Vorteile, sie sind in großen Teilen auch umweltschädlich.
Steffen John | AfD
„Politiker sind ihren Wählern verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher nicht
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher nicht
Andreas Kemper | AfD
„Mit Klarheit und Vernunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht
Norbert Kleinwächter | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Andreas Martin Kropp | AfD
„Wir holen uns unser Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Deutschland hat keine Bodenschätze. Wir leben von der Kreativität und dem Fleiß unserer Bevölkerung. Die Industrie hat einen entscheidenden Anteil an unserem Wohlstand. Wir müssen abwägen.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher nicht
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher nicht