ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Videoüberwachung!«

»Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Videoüberwachung! – Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein Verbrechen verhindert hat die Videoüberwachung noch nie, aber tatsächlich kam es zu einigen Ermittlungserfolgen im Nachgang, die ohne die blöden Aufzeichnungen wohl nicht möglich geworden wären. Da bin ich sehr zwiegespalten.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Ja und Nein. Videoüberwachung verhindert nicht, sie kann nur zur Aufklärung beitragen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Es gibt ohnehin keinen unfotografierten Moment mehr in der westlichen Welt. Ich gebs auf, macht doch was ihr wollt.