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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtiger sind Ausgaben fuer mehr soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit
Dr. Martin Haase | PIRATEN
„Demokratie, Transparenz, Menschenrechte“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kaputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, aber dafür reicht der heutige Haushalt aus.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundewehr sollte wieder in die Lage versetzt werden auch hochintensive Einsatzszenarien bewältigen zu können.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kauputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, was heute nicht der Stand ist.

Ersparnis kann durch Streichung von teuren Rüstungsprojekten wie Kampfdrohnen erreicht werden. Auch die Auslandseinsätze in Afghanistan und Syrien, die keine UN-Mandat haben kosten viel Geld. Dort hat die Bundeswehr nichts verloren.




Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten maximal eine verkleinerte Bundeswehr innerhalb eines Europäischen Selbstverteidigungsbündnisses unterhalten. Eine Erhöhung der Ausgaben triggert doch nur eine Spirale der Aufrüstung.
Erich Walter Sturm | PIRATEN
„Wähle Dich Selbst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!