ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von SGP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sicherheit geht vor!«

»Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sicherheit geht vor! – Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die angebliche „Terrorabwehr“ ist ein Codewort für innerstaatliche Aufrüstung und Rechtfertigung eines Polizeistaats
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unter keinen Umständen! Spätestens seit dem 11. September 2001 dienen Terroranschläge, die zudem meist unter den Augen oder gar mit Duldung der Geheimdienste der Welt stattfinden, dazu, Kriege mit Millionen von Opfern und Flüchtlingen zu rechtfertigen und den Staat gegen die eigene Bevölkerung aufzurüsten. Der Terrorismus ist vor allem ein Produkt des "Krieges gegen den Terror".
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Christoph Vandreier | SGP
„Gegen Militarismus und Krieg, für Sozialismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!