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Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sicherheit geht vor!«

»Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sicherheit geht vor! – Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Alexander Hartmann | BüSo
„Deutschlands Zukunft ist die Neue Seidenstraße“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die Annahme, durch Totalüberwachung könnte die Sicherheit erhöht oder gar garantiert werden, hat sich als vollkommen falsch erwiesen.

Entscheidend ist besonders die präventive konventionelle Arbeit der Strafverfolgungsbehörden 'im Millieu'.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Gießkannenlösungen wie eine anlasslose Überwachung von Kommunikation bringen nicht höhere Sicherheit, aber sie schränken die Freiheit unbescholtener Menschen massiv ein.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen eine internationale Partnerschaft zwischen NATO-Ländern und Russland, um den Terrorismus zu besiegen.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen die Wurzeln des Terrorismus angehen und beseitigen: 1. Trockenlegen der Terrorismusfinanzierung durch Staaten wie Großbritannien, Saudi-Arabien oder Qatar; 2. Dem Terrorismus selbst den Nährboden nehmen, also statt Regimewechsel und Schuldknechtschaft eine echte Aufbaupolitik für Nahost und Afrika (vergleiche Chinas Neue Seidenstraße)!
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Terrorismus wird von einer internationalen Oligarchie gesteuert, die Staaten und Geheimdienste benutzt. Die Antwort ist eine bürgerliche Revolution wie 1789 in den USA und nicht Frankreich.