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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Inga Mewes | DiB
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Arjuna Nebel | DiB
„Es kommt nicht nur darauf an WAS, sondern auch WIE Politik entscheidet.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Da kann ich nicht zustimmen, weil manchmal die Anonymität auch Schutz bietet. Allerdings sollte über technische Möglichkeiten bei Verstößen und Straftaten über den Provider problemlos herauszufinden sein, wer hinter der Straftat steckt. Da gilt es nachzuarbeiten.
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Es gibt Gründe, wo ich auch gegen Anonymität oder Pseudonymität bin. Angaben sollten aber über Provider und Gerichtsbeschluss feststellbar sein
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Redefreiheit und Bürgerrechte sind ein hohes Gut. Es darf nicht sein, dass der Staat alle Bürger unter Generalverdacht stellt und in Konsequenz Verschlüsselungstechnologien verbietet. Die Verschlüsselung dient dem Erhalt der Privatsphäre, auch gegenüber fremden Kräften.