ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn!«

»Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn! – Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss höher gesetzt oder das BGE muss eingeführt werden. Denn ohne Arbeitsplatz hilft ein Mindestlohn gar nichts. Das Ausweichmanöver, Arbeitnehmer als Kleingewerbetreibende zu integrieren ist weitgehend zu unterbinden, da asozial gegenüber den Arbeitnehmern und der Gesellschaft (Sozialabgaben, Rentenbeiträge, Ruhestandsvorsorge etc bleiben nämlich bei der Gesellschaft)
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern ein bedingungsloses Mindesthirn für alle!



Außerdem bekennen wir uns zu Lohngerechtigkeit, um die fruchtlose Debatte zum "Gender Pay Gap" in Führungsriegen zu beenden. Dazu werden die Managergehälter künftig an die BH-Größe gekoppelt.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein flächendeckender Mindestlohn für Arbeiter/Angestelte und ein flächendeckender Mindeststundensatz für Selbständige stoppt die Präkarisierung und ermöglicht, dass man von Arbeit leben und nicht nur existieren kann. Ich bitte den Arbeitgeberverband aber herzlich, mich für diese These nicht zu erschiessen. Danke ♥!
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Esther Schmidt-Bohländer | Die PARTEI
„Inhalte überwinden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!