HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Doppelte Staatsbürgerschaft einführen!«

»Die doppelte Staatsbürgerschaft soll eingeführt werden: Junge Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund sollen sich nicht zwischen zwei Heimatländern entscheiden müssen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das eindeutige Bekenntnis zu Deutschland fördert die Integration von Zuwanderern! Nur so kann Deutschland zur Heimat werden.
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man kann auch nicht zwei Religionen angehören oder zwei Familien. Jeder und jede darf sich frei entscheiden, aber dann muss die Entscheidung stehen.
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Entscheidung für eine neue Heimat, muß eine Entscheidung mit den daraus folgenden Konsequenzen sein. D.h. Integration mit allen Rechten und Pflichten und das geht nur mit der Staatsbürgerschaft eines Landes.
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für die Integration ist eine solche doppelte Staatsbürgerschaft ausschließlich kontraproduktiv.
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