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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Doppelte Staatsbürgerschaft einführen!«

»Die doppelte Staatsbürgerschaft soll eingeführt werden: Junge Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund sollen sich nicht zwischen zwei Heimatländern entscheiden müssen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja Doppelte Staatsbürgerschaften erzeugen besondere Probleme, je nach dem welche Anforderungen die Staaten an ihre Bürger haben. Auf der anderen Seite gilt es generell die Bürgerrechte als Menschenrechte zu stärken, unabhängig von der nationalen Zugehörigkeit.
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Wer nach Deutschland einwandert, sollte das Ziel haben, Deutscher zu werden, so wie Einwanderer nach Kanada, USA oder in die Schweiz anstreben, Kanadier, Amerikaner oder Schweizer zu werden. Das bedeutet nicht, seine Wurzeln zu verleugnen, sondern sich zu den Werten, zur Kultur und zu den Regeln einer Nation zu bekennen, in der man leben möchte und deren Schutz man in Anspruch nimmt. Ein Bekenntnis zu einer Staatsbürgerschaft drückt immer auch eine Identifikation mit den Werten und Sitten der Nation aus. Warum ich dann aber gleichzeitig die Zugehörigkeit zu meiner Herkunftsnation verleugnen soll, ist für mich nicht schlüssig nachzuvollziehen.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja
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