HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sebastian Czich | PIRATEN
„Transparenz, Teilhabe, Privatsphäre.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein! Statt immer mehr Geld in die Rettung von Banken (denn das sind die eigentlichen Nutznießer) zu pumpen, sollte es einen frühen Schuldenschnitt geben.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Ich halte einen Schuldenschnitt für sinnvoller. Denn dadurch werden diejenigen belastet, die bis dato gut an den Schulden der Staaten verdient haben: Private Investoren.
Alexander Kaufmann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Nein!
Holger Peckmann | PIRATEN
„Sozialsysteme erneuern, jetzt !“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Nein!
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Durch Offenheit und Ehrlichkeit transparente Arbeit für den Wähler“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!
Frank Hubertus Schäfer | PIRATEN
„Transparente Politik, alle Vertäge öffentlich machen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Nein!
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein! Eine Hilfe für die Bürger ist es nicht! Es ist eine verschleierte Bankenrettung, die so ihre Schulden auf die Allgemeinheit abwälzen. Eine Alternative wäre die Unterstützung der Bevölkerung!
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Ich halte einen Schuldenschnitt für sinnvoller. Denn dadurch werden diejenigen belastet, die bis dato gut an den Schulden der Staaten verdient haben: Private Investoren.
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