HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nationale Parlamente gegenüber der EU stärken!«

»Die nationalen Parlamente sollen wieder mehr Gesetzgebungskompetenzen von der EU erhalten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Annalena Baerbock | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNE setzen uns grundsätzlich nicht für eine Renationalisierung europäischer Gesetzgebungskompetenzen ein, denn: Weder Hochwasser noch Finanzkrisen machen vor nationalen Grenzen halt. Allerdings lassen sich manche Bereiche tatsächlich besser auf nationaler, regionaler oder sogar lokaler Ebene regeln; in diesen Fällen greift das sogenannte Subsidiaritätsprinzip, das wir dahingehend stärken wollen.
Maximilian Bierbaum | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil: wir brauchen eine größere Integration in Europa.
Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE
„Du bist mein Programm!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umgekehrt. Es ist eine Ursache der Krise, dass es keine koordinierte Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik der EU gibt.
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