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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Asylpolitik lockern!«

»Deutschland soll sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, die Kriterien zur Aufnahme von Asylbewerbern zu lockern, damit mehr Flüchtlinge aufgenommen werden können.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher nicht
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher nicht Es wird ohnehin nur ein verschwindend kleiner Teil der Asylbewerber als Flüchtling anerkannt. Einwanderungspolitik und Asylgewährung müssen klar getrennt werden, beides sind sehr wichtige Ziele, die durch ihre derzeitige Vermischung großen Schaden nehmen.

Ich bin für eine Einwanderungspolitik nach kanadischem Vorbild und eine großzügige Asylpraxis für Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen.
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher nicht Nicht mehr, aber diejenigen, die berechtigterweise geflohen sind müssen viel schneller bearbeitet werden, damit sie ein menschenwürdiges Leben hier führen können.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Nein. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass ernsthaft in Not geratene oder Verfolgte (bspw. Flüchtlinge aus Syrien) Asyl finden.

Zudem sollten die Asylverfahren beschleunigt werden, sodass auf beiden Seiten Rechtssicherheit schneller hergestellt wird.
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Über Asylanträge muss schneller entschieden werden. Arbeitsrecht dann auch für Asylanten.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher nicht Asylpolitik muss klar geregelt werden. Selbstverständlich soll und wird Deutschland Asylsuchenden selbiges bieten. Zudem soll ihnen nach Anerkennung auch eine Arbeitserlaubnis erteilt werden. Reiner Wirtschaftsflucht und leistungslose Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist jedoch zu begegnen.
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Eher nicht
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Für Deutschland regelt das der Artikel 16a Grundgesetz: "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht". Jede Nation sollte eine Regelung aus humanitären Gründen für sich selber treffen und nicht von Brüssel aus zentral verordnet werden.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Einwanderungspolitik von Asylpolitik strikt trennen.
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher nicht
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Unser deutsches Asylrecht in der heutigen Form ist schon vorbildlich, es besteht kein Bedarf, es noch auszuweiten.
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher nicht Die Kriterien hierfür halte ich für ausreichend.
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