HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Stoppt die Gentechnik!«

»In Deutschland sollen keine gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Frank Fiedler | GRÜNE
„Für mehr Mut in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Lars Erik Schellhas | GRÜNE
„Junge Energie für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Unentschieden
Martin van Elten | GRÜNE
„Für ein freies Netz für alle.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Gentechnik bietet aus meiner Sicht sowohl Chancen wie auch Risikien. Durch gentechnisch veränderte Organismen könnten der Ertrag deutlich gesteigert werden und Pflanzen zum Beispiel an die Folgen der globalen Erwärmung angepasst werden. Bereits heute werden Genpoole zusammengeführt, etwa bei Hybridsaatgut. Die Abgrenzung, was Aggro-"Gentechnik" ist und was nicht, ist schwierig. Schwarz-Weiß-Diskussionen helfen da nicht. Auf der anderen Seite lehne ich Patente auf Saatgut und Lebewesen ab. Diese Diskussion sollte aber unabhängig von der Diskussion um Gentechnik geschehen. Ich bin mir der Risiken von Gentechnik bewusst: ökologische Risiken (z.B. toxische Wirkung für Insekten), sozio-ökonomische Risiken für die Landwirte (z.B. durch Biopatente, Kosten zur Vermeidung von Verunreinigungen) und ungeklärte gesundheitliche Risiken (z.B. im Bezug auf Magen, Darm, Nieren und die Krebsgefahr).
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