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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Die Türkei gehört nicht in die EU!«

»Deutschland soll sich dafür stark machen, dass die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abbricht.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei müssen bis zum Ende der undemokratischen Maßnahmen und politischen Verfolgungswelle gegen Oppositionelle ausgesetzt werden.
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Die Türkei muss erst wieder einen demokratischeren Weg einschlagen.
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher ja Keine Parteimeinung! Die Verhandlungen sollen aber nicht abgebrochen werden.
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja der derzeitige politische Zustand in der Türkei ermöglicht den beitritt nicht
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Die Türkei gehört momentan nicht in die EU. Die Ausschreitungen gegen Demonstranten und die Verfolgung der kurdischen Minderheit im Land haben gezeigt, dass es unter der Regierung-Erdogan keine Reformen geben wird.



Sollte sich die Türkei zu einem Rechtsstaat entwickeln und die Auflagen der EU erfüllen, steht einem Beitritt nichts im Weg.
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