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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Trennbanksystem statt Rettungspakete“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Klaus Fimmen | BüSo
„Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Michael Johannes Gründler | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Alexander Hartmann | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wachstum ist tatsächlich die einzige Form eines langfristigen Schuldenabbaus; ohne Wachstum der Wirtschaft wachsen die Schulden. (Das erklärt auch, warum die Finanzwelt, die von den Schulden lebt, die grüne, wachstumsfeindliche Ideologie fördert.)
Marco Hebestadt | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Was ist hier gemeint mit Wachtum? "Finanzindustrie" oder echter Erfindergeist?
Ilja Bertold Karpowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Ja, wir brauchen mehr Wachstum, aber nur produktiven Wachstum, bitte. Genug der Banken-Spielkasinos und des Shareholder-Profits! Die Postindustrielle Gesellschaft ist dem Untergang geweiht, wenn man sie nicht umpolt. Nein zum grünen Zeitgeist!
Toni Kästner | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Dr. Wolfgang Lillge | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Hubertus Mohs | BüSo
„Es geht um das Gemeinwohl, nicht um das Wohl des Kandidaten.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Durch die Förderung produktiver Investitionen im Sinne des Gemeinwohls fließen die dort eingesetzten Mittel vervielfacht in die öffentlichen Kassen zurück. Damit sind solche Staatsschulden volkswirtschaftlich sehr rentabel.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Absolut.
Karsten Werner | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
So steht es auch im immer noch gültigen Wachstums- und Stabilitätsgesetz.



Sofortige Abschaffung der Schuldenbremse und Einführung einer souveränen Nationalbank im Sinne Alexander Hamiltons!



Wem nützt eine schuldenfreie Generation, wenn diese durch Totsparen keine Zukunft hat? Eine moralische Gesellschaft verspricht der nächsten Generation eine bessere Zukunft, und die kostet nunmal Geld.
Helga Zepp-LaRouche | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
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