HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PARTEI DER VERNUNFT-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Georg Semmler | PARTEI DER VERNUNFT
„Die meisten Probleme, die der Staat zu lösen vorgibt, hat er selbst geschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat entfacht durch "wachstumsfördernden Ausgaben" nur kurze Strohfeuer und schnell steigende Schulden.

Nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum kann nicht vom Staat geschaffen werden. Der Staat kann lediglich Bürokratische Hürden beseitigen, die er den Unternehmen in den Weg gelegt hat.

Beim derzeitigen Verschuldungsniveau reicht außerdem schon ein leichter Zinsanstieg und wir stehen vor dem Staatsbankrott.

Wie schnell das gehen kann, sieht man an vielen Ländern um uns herum.
Patrick Wybranietz | PARTEI DER VERNUNFT
„Der Staat kann uns nichts geben, was er nicht vorher von uns gestohlen hat.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Programm der Partei der Vernunft richtet sich nach den Nobelpreisträger und Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie Friedrich August von Hayek. Diese volkswirtschaftliche Denkschule beachtet im Gegensatz zur gängigen keynsianischen Lehre andere wichtige Variablen wie das Sparen. Genauso wie sich kein Mensch langfristig reich konsumieren kann, kann sich auch keine Familie, keine Stadt, kein Land und nicht die ganze Welt reich konsumieren. Nur wenn freiwillig gespart wird, können Ressourcen in beständige wohlstandsbringene Investitione fließen. Jeder durch erhöhte Staatsausgaben oder erhöhte Kreditvergabe ausgelöster Boom endet irgendwann in einem Bust! So wird Wohlstand zerstört anstatt ihn anzusammeln und auszubauen.
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