HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fernsehen stärker kontrollieren!«

»Die zuständigen Aufsichtsgremien sollen dazu angehalten werden, stärker als bisher zu überprüfen, ob Fernsehsendungen moralisch fragwürdige Weltbilder vermitteln und propagieren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Unentschieden Das wäre schwierig zu definieren und umzusetzen.
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Fernsehen soll in erster Linie umfassend informieren, in zweiter auch unterhalten. Ich habe keinen Einblick in die Richtlinien des Rundfunk- und Fernsehrates, deshalb kann ich diese Frage hier zurzeit nicht besser beantworten.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Unentschieden
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden
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