HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Lebensmittel besser kennzeichnen!«

»Die gesetzlichen Auflagen zur Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Lebebensmitteln sollen verschärft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Eher ja
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja Verbesserte Kennzeichnung von Lebensmitteln ist gut und wichtig, muss aber durch Bildung in Ernährungsfragen ergänzt werden.
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Herkunft, Verarbeitungsweg und Inhaltsstoffe sollten deutlich werden (z.B. ob Bestandteile aus Gentechnik-Produktion stammen).
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja Der Verbraucher muss auf einfache Weise erkennen, welche Inhalte in den Lebensmitteln sind
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