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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Auflagen beim Wohnungsbau!«

»Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Auflagen beim Wohnungsbau! – Durch weniger Auflagen für Bauherren beispielsweise zur Wärmedämmung, zum Brand- und Schallschutz oder zur Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit soll mehr günstiger Wohnraum geschaffen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin dagegen, für die weitere Anheizung der Immobilienblase auch noch Standards beim Wärmeschutz zu opfern.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Brandkatastrophe von Grenfell-Tower in London hat gezeigt, wohin es führt, wenn Auflagen wie z.B. Brandschutz missachtet werden.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Bestehende Regelungen gerade zur Wäremedämmung sind teils übertrieben.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Keine Abstriche an der Sicherheit. Dafür zahlen ggf. die MieterInnen mit ihrem Leben. Dann besser staatliche Förderung für günstigen Wohnraum. Grüne wollen 1 Mio. Wohnungen bauen lassen.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bauen ist in Deutschland zu teuer, die

vielen Vorschriften besonders bei der Wärmedämmung sind umstritten und gehöre auf den Prüfstand


Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Was soll das? Sollen Menschen jetzt aus Kostengründen in ungeeigneten Wohnungen leben (müssen) und dann, wie in England kürzlich geschehen, gleich mitsamt dem Haus verbrennen oder bei einem Erdbeben vom eigenen Haus begraben werden? Bei heutigen Heizkosten ist eine gute Wärmedämmung allemal günstiger als hohe Heizkosten! Und sie trägt zur Einsparung fossiler Energieträger bei.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, unbedingt. Die Planungsprozesse werden ständig länger und kostenintensiver.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wer heute baut, baut für das Zeitalter ohne Öl und Gas. Andere Kostentreiber wie Stellplatzvorgaben kann man kritisch überprüfen. Aber der Wohnungsmarkt ist nicht wegen der Vorgaben für den Neubau so überhitzt, sondern weil mit Wohnungen (insbesondere denen im Bestand) spekuliert wird.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Auflagen sind sinnvoll. Die Kosten sollen besser gesenkt werden durch die Einführung von digitalen Baugenehmigungen, Akten, etc.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht So schlimm sind die Auflagen auch wieder nicht. Das schafft sicher keinen nennenswerten Zuwachs an bezahlbarem Wohnraum.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Die Auflagen sind zum großen Teil sinnvoll werden aber wie in Deutschland üblich immer wieder maßlos übertrieben. Die Auflagen sollen sich im Rahmen halten und nicht verhindern daß überhaupt noch gebaut wird.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Kosteneinsparungen beim Wohnungsbau dürfen keinesfalls zulasten der Sicherheit gehen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Das würde sich ja nur in der nächsten Generation rächen, so wie heute die Flachdächer oder kaputten Brücken.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Diese Auflagen sind wichtig für Sicherheit und nachhaltige Entwicklung.
Dr. Rainer Kraft | AfD
„Preiswerter Strom für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Keine Angabe Diese Frage vermengt sinnloses mit sinnvollem. Sie kann so nicht beantwortet werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Überregulierung tut selten gut. Wenn die Wärmedämmung mehr Energie verschlingt, als sie kostet, ist das System faul.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht An den Auflagen sind nicht die hohen Baukosten abzuwälzen eher an der überhöhten Bürokratie
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Es gibt sicherlich sinnvolle Auflagen, die der Sicherheit dienen. Diese müssen natürlich auch bleiben! Es gibt aber unzählige sinnfreie Auflagen, hier daürfen wir ruhig ein bisschen lockerer werden!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Unentschieden Die These suggeriert, dass Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen ruhig in schlechteren Wohnungen sollen. Das ist aber völlig inakzeptabel.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Die Energie-Einsparverordnung macht Bauen immer teurer, erhöht entsprechend auch die Mietpreise. Hier muss ein Umdenken einsetzen, eine kritische Prüfung, was wirklich nötig ist.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Unsinnige und überbürokratisierte Auflagen sind abzuschaffen, sofern sie nicht nachweislich dem Verbraucherschutz dienen.
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein! Günstiger Wohnraum und Sicherheit sind kein Widerspruch. Was wir brauchen, ist eine Offensive im sozialen Wohnungsbau!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Das ist nicht das eigentliche Problem. Verkauf öffentlicher Flächen stoppen
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Bauverordnungen haben das Bauen zu teuer, zu kompliziert gemacht. Gerade kleine Bauträger oder private Bauherren werden oft ausgeschlossen. Manchmal werden durch eine falsche weil kurzsichtige politische Entscheidung - etwa bei der EnEV - Innovationen wie etwa die Infrarotheizung als Vollheizung für entsprechend geschnittenen Wohnraum verneint. Es gibt manchmal gute Gründe nicht entlang der erarbeiteten Baunormen zu bauen - während der Flüchtlingsbewegungen 2015 hat dies meine Stadt Lüneburg durch Aussetzung unkluger Regelungen in einer Ausnahmesituation bewiesen. Wir sollten wieder etwas mehr Individualität beim Bau zulassen und weniger Normen.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Die Gewährleistung von leistbarem Wohnraum scheitert in erster Linie nicht an den notwendigen Schutzbestimmungen und Bauauflagen, sondern am Profitinteresse der Bauherren.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Wärmedämmung ist grundlegend für eine akzeptable Energieeffiziens.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir wollen bei der Gebäudesicherheit sicher keine "britischen" Zustände. Vielleicht gibt es dennoch Vorschriften, die völlig übertrieben sind, aber Vorsicht ist definitiv besser als Nachsicht oder schneller Profit.

Die Energiewende muss im Wärmebereich dringend beschleunigt werden. Das gilt auch für das Dämmen, wobei die Nachteile von"dick Styropor draufmachen" bei anderen Dämmaterialien nicht bestehen (insofern ist das kein Totschlagargument). Wärme ist für 40% der CO2-Emissionen verantwortlich.


Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jede Auflage soll eine Kosten-/Nutzenrechnung durchlaufen. Ich glaub so viel bleibt dann nicht übrig...
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein! Aber Buerokratie-Abbau.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Mit Investitionsanreizen und bundesweit einheitlichen Standards wollen wir gemeinsam mit den Ländern Bauen attraktiver machen und so die Neubautätigkeit ankurbeln.


Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher ja Sozialer Wohnungsbau darf nicht soweit von Auflagen befreit werden, dass Wohnung der "Holzklasse" entstehen
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.




Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Sozialer Wohnungsbau muss dringend ausgeweitet werden. Dabei dürfen die Standards aber auf keinen Fall leiden. Zudem muss immer der Ausbau auf brachliegenden Flächen innerhalb von Gemeinden an erster Stelle stehen, bevor Natur weiter zugebaut wird. Hierzu ist es auch notwendig, dass die verfassungsmäßige Verpflichtung von Eigentümern stärker wahrgenommen wird. Es kann nicht sein, dass Gebäude jahrelang leer stehen oder innerstädtische Flächen brachliegen, während die Natur weiter zugebaut wird und sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt immer weiter zuspitzt!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Da kenn ich mich nicht gut genug aus, um eine klare Position zu beziehen.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Hier wäre eine systematische Sichtung der Auflagen vor allem in ihrer Beziehung zueinander zu machen und dann das Dickicht zu lichten. Vor allem die Wärmedämmungsvorschriften gehören hier auf den Prüfstand bevor wir mehr Brandfallen wie in London erzeugen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Sicher wohnen ist nicht unsinnig.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Bauen ist überreguliert. Dabei geht es zwar weniger um die Angeführten Dinge, denn Sturmsicher will wohl jeder bauen.. sondern mehr um viele andere Details. Weshalb muss immer noch jede Kleinigkeit genehmigt werden? Warum muss die Genehmigung durch zig Bauämter/Behörden.. etc.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Auflagen zahlen sich im Schadensfall für den Bauherren wieder aus.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bauten stehen viele Jahrzehnte, wenn nicht länger. Da sollte man beim Bauen auch langfristig denken. Der Hochhausbrand in London hat auf traurige Art und Weise gezeigt, was Sparen an der falschen Stelle für Konsequenzen haben kann.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Zügelloser Wohnungsbau ist nicht die Lösung der Probleme. Die Regulierungen sind wichtig und ein Abschaffen der Auflagen führt dazu, dass billig gebaut wird. Das führt nicht unbedingt auch zu billigeren Mieten. Der Wohnungsbau muss vom Staat ausgehen und es müssen mehr Sozialwohnungen gebaut werden. In der Planung müssen die Städte die Planungshoheit haben.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ja und nein: Mit quatschigen Dämmungsverordnungen wird bestimmt genug Schindluder getrieben, aber gleichzeitig ist es schön, wenn eine Mietskaserne aus dem sozialen Wohnungsbau nicht im Handumdrehen komplett abfackelt.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Sinnvolle Auflagen sind sinnvoll, aber ich glaube, in manchen Bereichen ist man deutlich über das Ziel hinaus geschossen.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir brauchen mehr sozialen Wohnungsbau, kein Schrauben an den Standards.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Diese Auflagen können überprüft werden, aber die Sicherheit darf nicht gefährdet werden (siehe z.B. Überschwemmungsgebiete). Billigeren Wohnraum bekommen wir durch sozialen Wohnungsbau und Förderung genossenschaftlichen Bauens.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Eher nicht Der soziale Wohnungsbau muss gefördert werden, ohne dass es Sicherheitseinbußen gibt.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Sicherlich sind manche Auflagen sinnlos, die meisten haben allerdigs ihre Berechtigung
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Und wer haftet dann bei Schaden? Das Klagerecht und die Klagefreude ist bei uns enorm gestiegen, da sichert sich jeder ab.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Die genannten Auflagen halte ich für richtig und notwendig. Aber es gibt durchaus bürokratische Hürden, die gelockert werden können, um gerade in Ballungszentren wie Berlin mehr Wohnungsbau zu ermöglichen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Statt privaten Wohnungsbau muss der staatliche soziale Wohnungsbau vorangetrieben werden, da bei einer Aufweichung der Bauregulation eher ein Qualitätsverfall als ein Preisverfall einsetzten würde.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Die diesebezüglichen Bestimmungen haben sich zum größtenTeil bewährt.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Entbürokratisierung ja. Die beispielsweise angeführten Auflagen für Bauherren, die sicheres Bauen gewährleisten, sind natürlich nicht abzuschaffen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Das ist indiskutabel.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja dafür mehr Verpflichtung, direkt Solar &Windkraft zur Eigennutzung zu integrieren.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Günstiger Wohnraum ist wichtig. Doch Auflagen sind es ebenfalls. Eine Person mit niedrigen Budget, sollte nicht mit einer qualitativ schlechten Wohnung abgespeist werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Schaffung von Wohnraum hat derzeit tatsächlich Vorrang!
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Teilweise unsinnige Vorschriften, z. B Wärmedämmung, Solarauflagen,
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir wollen neue und bezahlbare Wohnungen. Wir werden dafür den öffentlichen und sozialen Wohnungsbau ausbauen. Mit Investitionsanreizen und bundesweit einheitlichen Standards wollen wir gemeinsam mit den Ländern Bauen attraktiver machen und so die Neubautätigkeit ankurbeln. Auch kostentreibende Verschärfungen von Gesetzen und Normen sollen vermieden und Baustandards intensiver auf ihre Kosten-Nutzen-Wirkung hin überprüft werden.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Wenn preiswerte Wohnungen gebraucht werden, ist es sinnvoll einfache Bauweisen zuzulassen. Selbstverständlich ohne die Sicherheitsbedingungen zu verschlechtern.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Auflagen sind richtig und wichtig. Wohin eine Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann, hat uns der schreckliche Hochhausbrand in London gezeigt. Günstiger Wohnraum lässt sich besser über staatliche Förderprogramme und eine Vereinfachung des Energieeinsparrechts erreichen.
Jörg Berens | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! In Münster müssen die sogenannten "Münster-Standards" abgeschafft werden.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Bis dann eins von den "Billighäusern" einstürzt oder abbrennt und dann schreien wieder alle nach Sicherheit. Bauen ja, aber bitte sicher!
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht Wer würde die Sanierung oder die horenden Nebenkosten bei minderwertigen Gebäuden später bezahlen wollen?
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Zu viel zum lesen!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Meine Zustimmung bezieht sich ausschließlich auf überzogene Anforderungen durch die Energieeinsparverordnung. Diese ist aufzuheben.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Nein zu Billigbaracken für Hartzer, Langzeitarbeitslose und andere, die man lieber nicht in seiner Nähe sehen möchte. Ja zu kostenbewusst erstelltem sozialen Wohnungsbau in gemeinnützier Trägerschaft, der aber alle zeitgemäßen, sicherheitsrelevanten Kriterien erfüllt.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Falscher Weg
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Nein, das Arrgument wird gern von der FDP benutzt um den sozialen Wohnungsbau voranzutreiben.

Die Auflagen sind für sicheres Wohnen und Bauen unerlässlich.

Man kann über eine Absenkung der Grunderwerbsteuer nachdenken.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Sozialer Wohnungsbau ist nötig, darf jedoch nicht ohne geeignete Qualitätsstandards erfolgen.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Hier bin ich zwiegespalten. Maßnahmen für die Sicherheit sollten größtenteils erhalten bleiben, auch wenn einzelne evtl. übers Ziel hinaus schießen bzw. kaum einen Effekt haben. Andere Maßnahmen wie die Energieeinsparung sollte flexibler gehandhabt werden. Z.B. die Pflicht zur Wärmedämung bei einer Kesselerneuerung. Dadurch wird der alte Kessel so lange wie möglich weiterbetreiben bzw. die Investitionen sind teilweise zu teuer. Auch steigen die Mieten dadurch wesentlich schneller.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Die Brandkatastrophe in London spricht ja wohl für sich!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Nur dann, wenn die Sicherheit nicht aufs Spiel gesetzt wird. Preiswerteres Bauen muss ermöglicht werden.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe Nicht durch weniger Auflagen für private Investoren wird mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen - sondern nur durch öffentlich geförderten (sozialen) Wohnungsbau, z.B. durch kommunale Wohnungsbaugesellschaften. - Die Sozialbindung von Wohnraum muss dauerhaft erhalten bleiben.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Mehr Wohnraum: Ja.

Weniger Sicherheit: Nein
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Mit Investitionsanreizen und bundesweit einheitlichen Standards wollen wir gemeinsam mit den Ländern Bauen attraktiver machen und so die Neubautätigkeit ankurbeln.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Dieses Thema muss man differenzieren. Brand- und Schallschutz sind Themen, welche unter anderem auch der Sicherheit der Bewohner dienen. Hier sind hohe Standards wünschenswert. Gleiches gilt für Elementarschäden.

Dämmung hingegen sollte individuell bleiben. Gerade styropor-basierte hat sich bei Bränden wie auch bei der Entsorgung als ausgesprochen problematisch erwiesen.


Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Wohnbau muss unterstützt werden, aber die Qualität des Wohnraums darf nicht gemindert werden. Wir begrenzen die Spekulation mit baureifem Boden und erleichtern den Kommunen eine aktive Bodenpolitik. Das schafft neuen Wohnraum, der bezahlbar, aber qualitativ hochwertig und sicher ist.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Die Eisparungen durch die Lockerung von Baugesetze würden meines Erachtens in die Taschen der Immobilienbranche fließen und nicht zu sinkenden Preisen. Langfristig - vor allem in Zeiten des Klimawandels und der zukünftig häufiger auftretenden Extremwetterlagen - rentieren sich übrigens Investitionen in Brandschutz, Sturmschutz, Schneeschutz und auch in die Wärmedämmung. Wenns draußen 40 Grad hat, ist man froh, wenn das Dach gut gedämmt ist.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Zuerst kommt die Mietpreisbremse, dann baut kein privater Investor mehr Wohnraum weil die Investition nicht rentabel ist und dann sollen die Sicherheitsstandards auch noch aufgeweicht werden?

Wer kommt denn auf solche Ideen?
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Teilweise sind die Auflagen zu hinterfragen. Aber viele sind auch sinnvoll, wie wir bei den Bränden in London gesehen haben.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Wir dürfen beim Klimaschutz (in diesem Fall durch zeitgemäße Wärmedämmung) nicht schon wieder Kompromisse machen. Im Gegenteil sollte der Staat energiesparendes Wohnen fördern!
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Günstiger Wohnraum ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge und muß durch staatliche Unterstützung gesichert werden.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Eher ja Wir sind das Volk der "Dichter und Dämmer" geworden. Noch mehr Styropor hilft nicht.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Ja, nicht zuletzt aufgrund diverser Ausnahmeregelungen sind die Auflagen für die Gebäudeenergieeffizienz in Gänze zu komplex. Wir wollen, dass die Vorgaben für den Bestand weiterhin erfüllbar sind. Im Sinne einer besseren Handhabbarkeit wollen wir die geplante Zusammenführung der Regelwerke von Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und Energieeinsparungsgesetz/Energieeinsparverordnung (EnEG/EnEV) in einem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) in der nächsten Legislaturperiode wieder aufnehmen.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Sicherheit geht vor!
Prof. Dr. Martin Neumann | FDP
„Bildung Digitalisierung Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja mehr ausgewogene Fachkompentenz einbrigen
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ja - hier hat sich die grandiose Fehlleistung des Beamtenapparates gezeigt - Der Bauherr soll selbst entscheiden was er für richtig hält -er muss ja auch die konsquenzen tragen - nicht die Beamten !
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die explodierenden Kosten sind zum größten Teil durch staatliche Eingriffe entstanden. Jedes Zurückfahren dieser Eingriffe ist von uns gewünscht.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Bauen wir immer teurer durch strenge Auflagen.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Die Auflagen sind wichtig, um sicheren Wohnungsraum zu schaffen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich bin überzeugt, dass wir den sozialen Wohnungsbau und die Stadtentwicklungspolitik auch nach 2019 in gemeinsamer Verantwortung von Bund, Ländern und Gemeinden fortsetzen müssen. Nur gemeinsam mit den Ländern und Kommunen können wir dafür sorgen, dass ausreichend neue Wohnungen entstehen. Ich setze mich für mehr Wohnungen im öffentlichen und betrieblichen Eigentum ein. Mit Investitionsanreizen und bundesweit einheitlichen Standards müssen wir gemeinsam mit den Ländern Bauen attraktiver machen und so die Neubautätigkeit ankurbeln. Dazu gehört, dass Kommunen schneller und besser planen können. Der gemeinwohlorientierte Sektor muss auf dem Wohnungsmarkt gestärkt werden. Kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen, Baugruppen, private Investoren und Vermieterinnen und Vermieter, die sich für den sozialen Zusammenhalt im Quartier engagieren und dauerhaft bezahlbaren Wohnraum schaffen, brauchen Unterstützung und Förderung. Bei all dem kommt es darauf an, nicht nur bezahlbaren, sondern auch guten Wohnraum für alle Generationen in lebenswerten Quartieren zu schaffen. Deshalb halte ich unter anderem den altersgerechten Umbau für förderungsbedürftig.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das wäre nur Hilfe für noch mehr Profit aus der Wohungsnot!
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher nicht Das Problem der Mietenexplosion besteht weniger an den Auflagen, sondern daran, dass Wohnraum zum Spekulationsobjekt geworden ist. Hier muss gegen vorgegangen werden.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Günstiger Wohnungsbau darf nicht auf Kosten der Sicherheit gehen
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Einige Regeln was die Dämmung von Altbauten extrem verteuert (Fassadendämmung) steht teilweise in keinem Verhältnis zum eingesparten Energieverbrauch und den Kosten.

Sogar unsere Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat nur Ihre Heizung erneuert und das Dach gedämmt aber nicht die Aussenwände!

Hier muss Abhilfe geschaffen werden. Eine Verringerung des Energieverbrauch muß immer in der Relation zu den entstandenen Kosten stehen.


Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir müssen für mehr bezahlbaren Wohnraum sorgen, ja. Aber nicht auf Kosten der Sicherheit der Bewohner.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die Einsparpotenziale durch ambitionierte Mindeststandards und Investitionen in energetische Sanierung sind enorm. Das Ziel des klimaneutralen Gebäudebestandes bis 2050 ist nicht verhandelbar, wenn die Energiewende zum Erfolg werden soll.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Eine Städteplanung hat sich schon bewährt. Unsinnige Auflagen sollten aber abgeschafft werden.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Eher eine bessere und gezieltere Förderung bei weniger Bürokratie! An Sicherheit und Umweltverträglichkeit darf nicht gespart werden
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Bauen ist in Deutschland zu teuer geworden. Um den Bedarf an günstigem Wohnraum zu decken, müssen Vorgaben reduziert werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die oben aufgführten Auflagen sind sinnvoll und nicht einschränkbar.
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Mehr günstiger Wohnraum ja, aber über den Weg die Profite der Wohnungsunternehmen einzuschränken.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Mit Blick auf baurechtliche Vorschriften muss unser Credo lauten - schlanker regulieren, schneller planen, schneller genehmigen, verlässlicher und zügiger bauen. Dies darf allerdings nicht zu Lasten der Sicherheit der Menschen gehen. Insbesondere beim Brandschutz muss die Sicherheit absolut gewährleistet sein. Ich erinnere an dieser Stelle an die fürchterliche Brandkatastrophe in London in diesem Jahr.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Wir setzen uns für eine sozial gerechte Bodennutzung (SoBoN) ein. Ziel ist es, der aktuellen Wohnungsnot auf der einen Seite und der zunehmenden Verdrängung von erschwinglichem Wohnraum aus den attraktiven Innenstadt- oder Stadtteillagen entgegen zu wirken. Für diese, in jeder Kommune im einzelnen festzulegenden Bereiche, soll ein angepasstes Maßnahmenpaket gelten, in dem es u.a. künftig auf allen neuen privaten Wohnungsflächen 30 % öffentlich geförderten Wohnungsbaus zu erstellen gilt.

Nicht nur innerstädtische Kernbereiche und bevorzugte Stadtteillagen werden durch die Integration des geförderten Wohnungsbaus in allen “sozial gerechten Bodennutzungs-Planungen” für eine bessere soziale Durchmischung der Stadt sorgen. Um dieses Ziel zu erreichen, fordern wir daher eine bundesweite, angepasste, kommunale Initiative und Prüfung für folgendes Maßnahmenpaket: Flächenabtretungen für Erschließungsanlagen, Gemeinbedarf und Ausgleichsmaßnahmen; Kostenübernahmen der Herstellung, bzw. Herstellungskosten, der Erschließungen und der Ausgleichsmaßnahmen; Übernahme der Herstellungskosten der ursächlichen, sozialen Infrastruktur oder Ablöse dieser Pflicht durch anteiligen Finanzierungsbeitrag; Übernahme der Kosten für Planungen, Wettbewerbe und Gutachten; Bindungen für den geförderten Wohnungsbau: es sind grundsätzlich 30 Prozent des neu geschaffenen Wohnungsbaurechts ab einer festzulegenden Objektgröße für den geförderten Wohnungsbau zu verwenden; Verpflichtung zur Realisierung der Planungen innerhalb eines angemessenen Zeitraumes muss sichergestellt sein.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Schnee- und Erdbebensicherheit müssen sicher nicht überall berücksichtigt werden. Alle anderen Punkte sind aufrecht zu erhalten. Es darf kein Wohnen 3. oder 4. Klasse geben.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Das schafft nicht automatisch günstigeren Wohnraum aber sorgt generell dafür, dass früher gesetzte Ziele vollkommen aufgegeben werden. Wir reden hier von Jahrzehnten, die es braucht, bis ein Bestand auf ein bestimmtes Niveau gesetzt wird.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein! Im Extremfall wären das dann Containerstädte und das will ja hoffentlich keiner. Ganz im Gegenteil muss neuer Wohnraum auf dem höchsten Stand der Architektur (Häuser die Energie produzieren statt verbrauchen, regionale natürliche Baustoffe usw.) geschaffen werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das würde zu günstigeren Mieten führen als die Mietpreisbremse.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Die Wohnqualität soll nicht spürbar leiden.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht wäre ein Rückschritt; bezahlbarer Wohnraum muss auch bewohnbar sein
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden zu undifferenziert!
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Energieeffizienter Wohnraum ist unverzichtbar für den Schutz unseres Klimas. Ob wirklich jede Bauvorschrift den Nutzen bringt, den man sich davon verspricht, darf aber gerne diskutiert werden.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Unabhängig davon, dass wir mehr Sozialwohnraum benötigen, kann dieser nicht auf Kosten der Sicherheit der Mieter*innen entstehen. Es ist deutlich wichtiger, Förderprogramme aufzulegen, die neuen kommunalen Wohnraum entstehen lassen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! zu hohe Preise durch Auflagen zur Energieeffizienz, dadurch zu hohe Mieten notwendig.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Häuser werden eh nicht mehr für die Ewigkeit gebaut.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir werden den sozialen Wohnungsbau und die Stadtentwicklungspolitik auch nach 2019 in gemeinsamer Verantwortung von Bund, Ländern und Gemeinden fortsetzen. Nur gemeinsam mit den Ländern und Kommunen können wir dafür sorgen, dass ausreichend neue Wohnun-gen entstehen. Wir setzen uns für mehr Wohnungen im öffentlichen und betrieblichen Eigen-tum ein. Mit Investitionsanreizen und bundesweit einheitlichen Standards wollen wir gemein-sam mit den Ländern Bauen attraktiver machen und so die Neubautätigkeit ankurbeln. Dazu gehört, dass Kommunen schneller und besser planen können. Wir wollen den gemeinwohlori-entierten Sektor auf dem Wohnungsmarkt stärken. Kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen, Baugruppen, private Investoren und Vermieterinnen und Vermieter, die sich für den sozialen Zusammenhalt im Quartier engagieren und dauerhaft bezahlbaren Wohnraum schaffen, werden wir unterstützen und fördern. Bei all dem kommt es darauf an, nicht nur bezahlbaren, sondern auch guten Wohnraum für alle Generationen in lebenswerten Quartieren zu schaffen. Deshalb wollen wir unter anderem den altersgerechten Umbau weiter fördern.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! die auflagen sollten nur verändert werden so daß wir den nächsten generationen nicht diesen sondermüll überstülpen geförderter bau nur zu ordentlichen lohnbedingungen
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Es sind nicht die Auflagen, die Wohnen teuer machen, sondern die Grundstückspreise. Ein Blick in die vergleiche der Bodenpreise von Städten in Bayern beim Bayerischen Landesamt für Statistik z. B. zeigt, welch exorbitante Unterschiede es zwischen Großstädten und auf dem Land bei Grundstückspreisen gibt.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Wir leben in einer Zeit der Einschränkungen, bald sind wir nur noch eingeschränkt.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Keine Angabe Die Frage ist zu differenziert und umfangreich, dass eine einfache Antwort gegeben werden könnte.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Zwar würde ich Verwaltungseskapaden wie Dachtraufhöhen und ähnliches gerne abschaffen, die Begründung dieser These scheint mir aber eher auf Profitmaximierung der großen Spieler des Immobilienmarktes abzuzielen.

Einzuführen wäre vielmehr eine Öffnung des Baurechts für alternative Wohn- und Lebensformen, Bereiche, in denen unkonventionelles Bauen und Wohnen gezielt über lange Zeiträume erprobt werden kann.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die ENEV muss abgeschafft werden, sie verteuert das Bauen unnötig. Sinnvolle, wirtschaftliche Maßnahmen werden die Bauherren von selbst treffen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Statt weniger Lärm- und Brandschutz brauchen wir mehr öffentlich geförderten, bezahlbaren Wohnraum.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Es kann im Einzelfall zu hohe Auflagen geben, aber der grundlegende Fehler im Wohnungsbau was der Rückzug und die Privatisierung des öffentlichen und sozialen Wohnungsbaus.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! !Solche Vorschriften und Richtlinien dienen der Sicherheit der Bewohner. Somit sollten sie nicht zu Gunsten geringer Mieten vernachlässigt oder gar abgeschafft werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Sicherheitsrelevante Vorschriften möchte ich beachtet wissen. Hier sollte man mit Augenmaß herangehen und nur die Auflagen lockern die die Sicherheit von Menschen nicht beeinträchtigt
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ich erinnere an die katastrophalen Folgen von Hauseinstürzen.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Was der Sicherheit und dem Umweltschutz dient sollte erhalten bleiben. Was nur staatlicher Überregulierung dient gehört abgeschafft.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Bürger müssen Ihren Standard selbst bestimmen. Die Selbstbestimmung endet dort, wo das Gemeinwohl oder Dritte beeinträchtigt werden
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Sicherheit geht immer vor Profit.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Logischer kann eine Forderung kaum sein, Wohnungsnot muss dringend bekämpft werden, das geht nur über private Investoren.
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher nicht Wohnraum muss bezahlbar bleiben. Aber nicht auf Kosten der Sicherheit der Mieter und Anwohner.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Wie wurde denn bloß der viele Leerstand geschaffen? Ich werde für mehr Auflagen beim Abriß sorgen!
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Unentschieden Das hängt wiederum ganz genau von den detaillierten Regelungen ab. Manche können in der Tat beseitigt werden.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt viele Auflagen die unsinnig sind und es gibt Auflagen die sinnvoll sind. Lasst uns den Wust an Gesetzten und Verordnungen nochmal prüfen.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Das darf aber nicht zu Lasten der Sicherheit und des Klimaschutzes gehen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Auflagen die Gefahren für Leib und Leben abwenden, müssen erhalten bleiben.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Die Standards bestehen aus gutem Grund. Die Folgen einer Verwässerung sieht man immer wieder in Erdbebengebieten (zuletzt Italien) oder bei anderen Katastrophen (z.B. Grenfell Tower-Brand in London).
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht DIE LINKE will:



mit einer Verwertungsbremse die Immobilienspekulation wirksam einschränken. Gewinne aus Immobilientransaktionen sollen effektiv besteuert, Share-Deals durch das Schließen der entsprechenden Gesetzeslücke verhindert und Immobilienfonds die Zulassung entzogen werden.



den Milieuschutz stärken, kollektive Vorkaufsrechte für Mieterinnen und Mieter einführen und einen Rekommunalisierungsfonds auflegen, der den Kommunen die Mittel für den öffentlichen Wohnungsbau und für die Wahrnehmung von Vorkaufsrechten zur Verfügung stellt.



die Ertragslücke zwischen den bestehenden Mieten und den oft 50 oder gar 100 Prozent höheren Angebotsmieten durch eine tatsächliche, ausnahmslos und flächendeckend geltende Mietpreisbremse schließen. Denn diese Ertragslücke lädt die Vermieter zur Spekulation ein und bietet ihnen einen Anreiz für den Austausch und damit die Verdrängung ihrer Mieterinnen und Mieter (Gentrifizierung).



dass sich der Bund als bundesweit größter Immobilieneigentümer nicht länger an Spekulationsgeschäften beteiligt. Statt Liegenschaften und Immobilien zu Zwecken der Haushaltskonsolidierung im Höchstgebotsverfahren abzugeben, soll die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) diese verbilligt und in Konzeptverfahren an Kommunen und gemeinnützige Träger übertragen.



durch den Neustart eines sozialen, gemeinnützigen Wohnungsbaus (sozialer Wohnungsbau) einen dauerhaft abgesicherten, nicht-profitorientierten Wohnungssektor schaffen.

Wohnraum oder als Wohnraum nutzbarer Gewerberaum, der aus Spekulationsgründen leer steht oder zweckentfremdet wird, einer obligatorischen Zwischennutzung zuführen. Zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich mit Mitteln des zivilen Ungehorsams für eine zweckgemäße Nutzung von Wohnraum einsetzen („Besetzungen“), müssen legalisiert werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Die Auflagen für Bauherren sind überbürokratisiert. Gerade was Wärmedämmung angeht, können entsprechende Auflagen sogar negative Auswirkungen haben. Daher sollte man Auflagen auf ein Minimum zurückführen und ggf. auch Gebäude zulassen, die sich nicht in den optischen Einheitsbrei integrieren. Keine Einschränkungen der Auflagen darf es allerdings bei sicherheitsrelevanten Themen wie Brandschutz geben.
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Der barrierefreie Wohnraum ist derzeit viel zu Gering im Fokus. Durch immer mehr Alte Menschen, die lieber zu Hause alt werden möchten als in Heimen und Menschen mit Behinderung muss eine Mindestquote geschaffen werden
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Sinnlose Auflagen sollten gestrichen werden. Auflagen im Bereich Sicherheit, Verbraucherschutz oder Denkmalschutz sollten unabhängig geprüft und danach bei Sinnhaftigkeit aufrecht erhalten werden.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Auch günstiger Wohnraum muss den gleichen Anforderungen entsprechen wie anderer auch. Zuletzt bei den Hochhausbränden in London hat man gesehen, welche Falle für Anwohner bei Sparmaßnahmen und nicht beachteten Bauvorschriften entsteht.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Wir können Trump nicht dafür verurteilen aus dem Klimaabkommen auszusteigen und dann bei der Wärmedämmung sparen. Wir brauchen vom Bund geförderten sozialen Wohnungsbau!
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Zu viele Vorschriften behindern
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Damit Arme in Billigbuden wohnen ? Hohe Heizkostenzahlen und ihre Sicherheit spielt keine Rolle? Wir brauchen sozialen Wohnungsbau!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Es gibt sicher Auflagen, auf die verzichtet werden kann. Die Einhaltung von Mindeststandards nach neuesten Erkenntnissen ist aber unverzichtbar und aus meiner Sicht auch kein Hindernis beim Wohnungsbau. Das ist sicher eine neoliberale Legende.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher ja Wir haben vielen Normen, die eingeschränkt werden können. Das Normen des Brandschutzes nicht disponibel sind, sollte jedoch z.B. selbstverständlich sein.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Mehr ist weniger, weniger ist mehr.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! dann werden die Wohnungen vielleicht billiger aber nicht sicherer
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Sicherheit darf nicht leiden.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die derzeitige Rechtslage erlaubt den Neubau preiswerten Wohnraums nicht mehr und schafft damit ein gravierendes Problem. Damit auch preiswerter Wohnraum entstehen kann, muss der Staat sich engagieren, etwa durch Zuschüsse und Steuererleichterungen, z.B. der Abschaffung der Grunderwerbsteuer für den Erwerb des ersten selbst genutzten Wohnraums. Die Baustandards sind dagegen im Interesse von Klimaschutz und Sicherheit möglichst zu erhalten. Bürokratieabbau ist aber auch hier ein erhebliches Thema.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Ist mir als Forderung zu pauschal
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Nein! Günstiger Wohnraum kann auch mit guten Standards bei Wärmedämmung und Brandsicherheit geschaffen werden!
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Ich bin aus der Bau-Zulieferbranche. Ich weiß welcher Irrsinn hier teilweise verbrochen wird. Viele der Dämmungen die in den letzten Jahren vorgeschrieben wurden, sind jetzt schon Sondermüll und zerstören zukünftig viel wertvolle Bausubstanz.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! An realer Sicherheit zu sparen halte ich für falsch.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Statt Verzicht auf ökologische und technische Fortschritte Bau von öffentlichen Sozialwohnungen und Mieterrechte stärken (Mietpreisbremse s.o.).
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Wir haben in London gesehen, was passiert, wenn beispielsweise die Auflagen für Brandschutz zu lasch sind. Auch Menschen, die auf günstigeren Wohnraum angewiesen sind, haben ein Recht darauf, sicher zu wohnen.
Angelika Hießerich-Peter | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Baukosten haben sich allein in den letzten 10 Jahren um gut 25 % erhöht durch diese Auflagen. Das führt zu weniger Bautätigkeit und weniger bezahlbarem Wohnraum.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sicherheit muss sein. Würden die Auflagen geringer, sähe es nachher so aus, dass wirtschaftlich benachteiligte in unsicheren Behausungen leben müssen, während die Reicheren alle Sicherheit genießen. Dies ist mit Sicherheit der falsche weg, um etwas gegen den Anstieg der Mieten zu unternehmen.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Sicherheitsauflagen sind wichtig und sollten nicht aufgeweicht werden. Auflagen wie vorgeschriebene überdachte Fahrradstellplätze gehören allerdings abgeschafft.
Philipp Lübbert | FREIE WÄHLER
„Jung. Aktiv. Engagiert.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 11.
Eher nicht Sicherheit geht vor.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Das wäre kein Beitrag für einen günstigen Wohnraum. Im Gegenteil würde damit nur der Mietwucher und "Miethaie" wie Immobilienspekulanten und große Wohnungsgesellschaften für ihre Gewinne unterstützt. Der verheerende Hochhausbrand in England vor einigen Monaten zeigt, zu was das führt!



Daher konsequent für die Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus, für den Erhalt und die Schaffung von ausreichendem, umweltgerechtem und preisgünstigem Wohnraum!
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Der Neubau von Wohnungen muss einfacher und unkomplizierter werden.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir leben zur Zeit in einer Niedrigzinsphase. Es war noch nie so günstig wie jetzt neuen Wohnraum zu schaffen. Wenn die Auflagen für Investor*innen zurück genommen werden wird langfristig die zweite Miete, sprich Energiekosten, Nachrüstung, etc, immer weiter steigen. Das wäre nicht nur ökologisch unsinnig, sondern auch ökonomisch.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Gerade bei Brandschutz -Wärmedämmung usw darf und soll NICHT gespart werden für die Sicherheit der Mieter.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Die sinnvollen Statikauflagen zur Sicherheit von Menschenleben aufzugeben ... nicht mit mir. Dämmungen sollten aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und die Gebäude atmen lassen!
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Der Brand und die zahlreichen Toten im Greenfell Tower in London haben wohl gezeigt, wohin "weniger Auflagen" führen.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Ausnahmen sollten generell NICHT beim Thema Sicherheit gemacht werden. Auflagen zur Energieeffizienz sind derzeit aber zu teuer und nicht durch ihre Wirksamkeit gerechtfertigt.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Blechhütten für Hartz IV-Empfänger, oder wie?
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Durch sozialen Wohnungsbau sollte insbesondere in Zuzugsregionen das Mietpreisniveau wieder gesenkt werden.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Begründung: Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Die immer höheren Standard verteuern das Bauen. Die überbordenden Auflagen müssen sinnvoll abgebaut werden. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Klar, eine zugige Bude, in der es lärmt, aber die beim ersten Schneefall zusammenbricht? Und wenn es brennt, steht die Feuerwehr unten mit Sprungtüchern? Ich glaub, es hackt...
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Ein sehr komplexes Thema (ich habe 4 Jahre im Architekturbüro gearbeitet). Generell sind die Auflagen (und der Umgang der Bearbeiter) leider oft ein Unding, dennoch macht die Gebäudeenergie einen Großteil vom Gesamten aus. Ästhetik muss auch eine Rolle spielen. Genauere Informationen gerne persönlich.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit alleine ist es zwar bei Weitem nicht getan, aber selbstverständlich ist das ein wichtiges Kriterium. Zu den derzeitigen Baukosten können keine sozialverträglichen Mietpreis entstehen - die Propaganda des Berliner Senats durch Neubau könnten "bezahlbare" Mieten entstehen bzw. Neubau würde den Wohnungsmarkt entlasten verdreht deshalb die Tatsachen. Überteuerter Neubau treibt für alle die Mieten in der ganzen Stadt nach oben, gleichzeitig gehen die wertvollen Flächen für die Stadt verloren. Da ein zu hoher Anteil des überteuerten Neubaus anschließend als reines Anlage- bzw. Spekulationsobjekt auch noch leer steht und gar nicht zum Wohnen genutzt werden kann, muss mit der Neubaulüge endlich Schluss gemacht werden.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Zu viele diskussionswürdige Auflagen beim Wohnungsbau haben ihren Teil zu den stark gestiegenen Baupreisen beigetragen. Dem müssen wir entgegensteuern.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Warum soll günstiger Wohnraum minderwertig sein?
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung wird nachgeliefert.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ein falsches Instrument, um günstigen Wohnraum zu schaffen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Unentschieden Das sollen Fachleute beurteilen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Zu hohe Auflagen verhindern den Bau neuer günstigere Wohnungen, die dringend gebraucht werden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Auf der einen Seite, muss geschaut werden, wie bei bestimmten Auflagen Einsparungen möglich sind. Die Einsparungen dürfen aber nicht auf Kosten des Umweltschutzes geschehen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Nach dem Hochhausbrand in Großbritannien kann kein vernunftbegabter Mensch ernsthaft die Auflagen insbesondere beim Brandschutz lockern wollen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Günstiger Wohnraum: ja, aber auf gar keinen Fall auf Kosten von Energieeffizienz oder Sicherheit.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Ich glaube aber weniger, dass es um viel weniger Auflagen geht, sondern um eine bundesweite Vereinheitlichung und eine Beschränkung auf das Sinnvolle, um Bauen günstiger und einfacher zu machen, ohne Sicherheit und Nachhaltigkeit deutlich zu vernachlässigen.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wollen wir dass ärmere Menschen in unsicheren Häusern leben?
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Eher ja Die Bauvorschriften müssen auf Sinnhaftigkeit überprüft werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Wir brauchen mehr Wohnraum - ja. Aber der Wohnraum muss auch sicher und umweltfreundlich sein, damit es sich um nachhaltigen Wohnraum handelt. Denn wenn keine nachhaltige Lösung angestrebt wird, so entstehen im Endeffekt Mehrkosten.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Mehr bezahlbarer Wohnraum darf nicht zulasten der Sicherheit der Menschen und des Schutzes der Umwelt führen.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Unentschieden Die Sicherheitsstandards sind sinnvoll - siehe Hochhausbrand London
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Die Sicherheitsstandarts dürfen allerdings nicht ausgehöhlt werden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.


Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Langfristig nachhaltig - lieber mehr investieren und dafür Energie sparen und auf Qualität achten.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher ja Natürlich darf kein Schaden an Mensch und Umwelt geschehen.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Es müssen Grundregeln eingehalten werden um die Sicherheit zu gewährleisten.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Auflagen, die der Sicherheit dienen, dürfen nicht gemildert werden. Es braucht innovative Ideen um günstigen Wohnraum zu schaffen.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Durch viele suboptimalen Auflagen wird das Bauen erheblich verteuert.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Günstiger Wohnraum, der aber weniger Sicherheitsstandards beim Brandschutz einhält oder bei dem die Mieter hinterher höhere Nebenkosten zahlen müssen, weil nicht in moderne Heizungen investiert wurde? Das verschärft das soziale Auseinanderdriften auf dem Wohnungsmarkt und deshalb halte ich diese Idee für falsch.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Vor dem Klimawandel muss der Wohnungsbau möglich sein. Für die Finanzierung muss der Bund die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Dies wäre übrigens ein Konjunkturprogramm, dass mehr Arbeitsplätze und Einkommen sichern würde.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Sicherheit der Bewohner muss im Vordergrund stehen.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Sicherheit beim Bauen ist wichtig. Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Bauherren sollen selber entscheiden, was für sie wirtschaftlich sinnvoll ist.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Wir haben derzeit einen eklatanten Wohnungsmangel. Alles, was Bauen teurer macht, behindert die Erstellung von Wohnungen.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen.

So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher.

Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Die Auflagen dienen der Sicherheit der Bewohner und der umliegenden Häuser. Günstigerer Wohnraum sollte eher durch weniger hohe Gewinnerwartungen geschaffen werden.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Billigwohnraum wird langfristig im Betrieb und Unterhalt viel teurer. Auflagen sollten technisch auf ihre Zweckmäßigkeit geprüft werden und unsinnige Regelungen gestrichen werden, unabhängig davon, ob Wohnung oder Nichtwohnung.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht "Wärmedämmung, Brand- und Schallschutz, sowie Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit" erscheinen mir ganz sinnvoll beim Wohnungsbau
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden sinnvolle Auflagen beibehalten!
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! wir brauchen bezahlbaren, aber nicht unsicheren Wohnraum.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Wir müssen sozialen Wohnungsbau fördern, nicht "billigen".
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Gerade hohe Auflagen führen dazu, daß die Mietpreise immer mehr steigen. Deshalb müssen Auflagen, bevor sie erlassen werden, gut durchdacht sein und dem Prinzip "weniger ist oft mehr" möglichst nahe kommen.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Förderung des Wohnungsbaus darf nicht zu Lasen von Qualität und Sicherheit gehen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Solche Argumente kommen immer aus der Wirtschaft und würden die Baupreise und Bauqualität senken. Die Mieten aber noch lange nicht!



Man kann aber duchaus darüber nachdenken, ob wir nicht langsam etwas "überreguliert" sind.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Das ist unter Berücksichtigung der langfristigen Heizkosten sicherlich kontraproduktiv und in Zeiten der Klimaerhitzung eine Schnapsidee.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! ...der dann den modernen Anforderungen an energetische Sanierung, Brandschutz und Sicherheit nicht stand hält? Kann ja wohl nicht sein!
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Die meisten Gefahrenschutzauflagen beim Wohnungsbau haben dazu geführt, dass wir in Deutschland einen weit höheren Sicherheitsstandard haben als in vielen Ländern.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht Die Standards und Auflagen wurden aus guten Gründen eingeführt – wo sie überholt sind, müssen sie aber natürlich entrümpelt werden. Insgesamt sind die gesetzlichen Vorgaben sicher nicht Schuld daran, dass es zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt, sondern dass zu wenig Bauland ausgewiesen und zu wenig öffentlich geförderter Wohnungsbau betrieben wird.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Ich will nicht, dass arme Menschen in sicherheits- und bautechnisch schlechteren Wohnungen leben. Kein 2-Klassen-Wohnrecht!
Birgit Otto | CDU
„Über den Tag und die Wahlperiode hinaus denken, nachhaltig handeln“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja Ziel müssen gute, bezahlbare und sichere Wohnungen sein
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wer übernimmt Haftung?
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bauen muss günstiger und einfacher (und damit schneller) werden. Allerdings muss sorgfältig geprüft werden, welche Vorschriften gestrichen oder vereinfacht werden können.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Alles, was die Sicherheit der Gebäude gewährleistet, sollte weiter beauflagt sein.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Wir brauchen günstigen Wohnraum, dringend!
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Weniger Auflagen nicht nur beim Wohnungsbau. Runter mit den gesetzlichen Standards die für den Alltag relevant sind, die kleine und mittlere Betriebe kaum noch stemmen können. Rauf mit den Standards für Konzerne. Leider läuft das im Moment noch umgekehrt, was dazu führt, dass immer mehr selbstständige Existenzen in abhängige Arbeit abgleiten, "weil es sich nicht mehr lohnt".
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Es ist besser die Abgaben, z.B. Grunderwerbsteuer zu senken als an der falschen Stelle zu sparen
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Um die Klimaziele erreichen zu können ist gerade im Bereich Wohnen eine zukunftsfähige Bauweise erforderlich. Niedrige Standarts schaden den Bewohnern und der Gesellschaft insgesamt.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht sozialer Wohnungsbau darf nicht zu weniger sicherem Wohnraum werden!



Ich denke aber, dass es auch Bauvorschriften gibt, die überarbeitet werden können, hier muss im Einzelnen entschieden werden.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Mieser Wohnungsbau darf nicht unterstützt werden.

Um das Mietniveau auf ein verträgliches Maß zu senken brauchen wir wieder vermehrten Sozialwohnungsbau o. eine Umwidmung vorhandener Wohnungen. Und dies in öffentlicher, kommunaler Hand.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Einige Auflagen sind wichtig und richtig. Dabei geht es aber hauptsächlich um sicherheitsrelevante Baumaßnahmen. Die extremen Auflagen zu etwa der Wärmedämmung sind zwar umwelttechnisch richtig, müssten aber zum Beispiel bei Baumaßnahmen an älteren Gebäuden aufgeweicht werden, um ältere Bausubstanz in Dorfkernen zu erhalten.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Der Gebäudesektor muss dringend ökologisch umgebaut werden, um den Klimawandel zu begrenzen und lebenswerte Städte zu schaffen. Der Gebäudestand muss saniert und Neubauten müssen gut gedämmt werden. Regenerative Energie und dezentrale Stromversorgung wollen wir ausbauen.



Die finanzielle Hauptlast für das Umsteuern im Bausektor haben die Gebäudebesitzer zu tragen. Sie sollen dafür durch gezielte Förderprogramme unterstützt werden.

Außerdem wollen wir Hindernisse für ökologische Baumaterialien im Baurecht beseitigen. Wir wollen die Ausbildung anpassen. Innovationen wollen wir fördern und günstige Kredite für ökologische Bauweisen und Mindeststandards für eine klimafreundliche Bauweise festschreiben.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn das nicht zum Nachteil der Bewohner wird - ja. Der Schutz der Bewohner muss gewährleistet bleiben.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Das zäumt das Pferd von hinten auf!
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Bestimmte Auflagen bei der Wohnraumschaffung müssen aus energie-, gesundheits- und umwelttechnischer Sicht eingehalten werden. Nicht die Erfüllung dieser Auflagen sondern teilweise überhöhte Grundstückspreise sowie luxeriöse (über das Standardmaß hinaus gestaltete) Ausprägungen von Bauten und Wohneinheiten verteuern die Einzelnutzung.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Die Auflagen hat sich ja nicht irgendjemand einfach ausgedacht. Sie dienen schlicht dem Schutz des Gebäudes und der Bewohner.



Wenn alle 5 Jahre ein neues Haus gebaut werden muss, weil der Dachstuhl bei einem Sturm weggerissen wurde, wird es bestimmt nicht günstiger.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Ich will keine Ramschbauten!

Der Brand des Hochhauses in Großbritannien müsste Warnung genug sein!
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Unentschieden Nicht durch weniger Auflagen, sondern durch mehr staatliche Förderung (Geld, wie gesagt, wäre ja genug vorhanden!) sollte bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.

Und der Soziale Wohnungsbau muss verpflichtet werden, genügend Wohnraum zur Verfügung zu stellen!
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Viele Regelungen erscheinen mir nicht unbedingt sinnvoll, aber das sollen lieber die Fachleute beurteilen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Mit billigen Schnellbauten wollen Großvermieter in den Städten mit Wohnungsnot jetzt schnelles Geld machen. Das ist als Geschäftsmodell nachvollziehbar, aber nicht nachhaltig und daher abzulehnen! Vielmehr sollte kontrolliert werden, ob Auflagen nicht von der Wirtschaft nicht für Preisabsprachen genutzt werden. Dämm- und Brandschutzkartelle sind ja schon aufgeflogen...
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Da geht die Sicherheit der Menschen wieder vor. Wir müssen den sozialen Wohnungsbau fördern.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Es ist wichtig, dass Wohnraum, der geschaffen wird, sicher und nachhaltig ist.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Die größten Treiber bei den Baukosten sind schlechte Planung und schlechte Koordination. Zu Energiestandards und Wohnkosten siehe:

https://www.erstewahl-energieeffizienz.de/energiestandards-senken-wohnkosten/
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Staatliche Hilfe und Förderung macht hier großen Sinn. Darum setze ich mich für Bundes-Wohnungsbauprogramme ein, die dem unterschiedlichen Bedarf gerecht werden. Das gilt ganz besonders auch für barrierefreie Wohnungen für ältere Menschen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Nein! Leider wurden hier nur sicherheitsrelevante Maßnahmen benannt.


Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Baurecht soll nur die technisch notwendigen Fakten prüfen. Gestaltung soll frei nach Gusto sein. Ein Haus ist ein Ausdruck seines Erbauers. Retortenstädte sind nur 5 Minuten lang schön.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.


Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Abschaffung überflüssiger Vorschriften ist ein wichtiger Faktor zur Belebung des Wohnungsbaus. Die Union wird in der kommenden Legislaturperiode die teils überbordende Regulierung auf den Prüfstand stellen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Bauen in Deutschland ist zu teuer. Neben der Senkung der Grunderwerbssteuer ist die Auflagensenkung deshalb dringend notwendig.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht auch wenn manche Auflagen den Preis in die Höhe, so dürfen wir in puncto Sicherheit und Umweltschutz keine Rückschritte machen
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden es soll nicht billiger Wohnraum mit schlechtem Material geschaffen werden, sondern "günstiger" Wohnraum für Natur und Mensch, den dieser sich leisten kann...



Wenn man aber das Geld in den Mittelpuntk stellt: lasst uns noch mehr Vorschriften erfinden, die das Leben unmöglich machen und zwecks Umgehung horrende Summen kosten. Manchmal funktioniert sowas sehr gut als Geschäftsmodell.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Sicherheit hat Vorrang beim Bau von neuen Immobilien.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Solche Vorschriften und Richtlinien dienen der Sicherheit der Bewohner. Somit sollten sie nicht zu Gunsten geringer Mieten vernachlässigt oder gar abgeschafft werden.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Zusätzliche Auflagen zum Thema Baubiologie und Verträglichkeit für den Menschen. Gestaltung von Schulen, in denen Kinder auch gern lernen. Natürliche Baustoffe usw. Wohnungen, die auch in der Stadt Natur um sich haben....


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau müssen abgeschafft werden. Zur Zeit ist der Staat selbst der größte Preistreiber auf dem Wohnungs- und somit auch auf dem Mietmarkt. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.


Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir übertreiben zwar in vielen Bereichen, doch Sicherheit und Qualität zeichnen uns auch aus.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wohnungsbau muss auch unter Einhaltung der Sicherheitsstandards ermöglicht werden.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Man hat ja beim Hochhausbrand in London gesehen, was dabei herauskommt.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht so pauschal kann ich das nicht befürworten. Jedoch die einzelnen Auflagen müssen auf den Prüfstand, es ist abzuwägen auf was verzichtet werden kann ohne die Bewohner zu beeinträchtigen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind gegenüber anderen Ländern in entsprechenden Katastrophenfällen immer gut weggekommen. Das lag u.a. auch an einem funktionierenden, wenn auch teilweise langwierigen Baurecht in Deutschland.

M.E. muss sogar in machen Bereichen (Umwelt- und Klimaschutz) und in Sachen Bodengifte verstärkt hingeschaut und geprüft werden. Es gibt Gemeinden in meinem Wahlkreis, da sollte kein Salatkopf unbekümmert im Garten angepflanzt werden, ohne langfristig mit gesundheitlich schweren Schäden (Blei, Cadmium etc.) rechnen zu müssen. Hier müssen die Auflagen also sogar sehr verschärft, es muss genau hingeschaut werden, was alles zu Bauland erklärt wird. Ein weiteres Thema ist die nicht hinnehmbare zunehmende Bodenversiegelung (derzeit ca. 70 Ha. pro Tag in Deutschland).
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Weniger Wärmedämmung im Neubau führt nicht zu mehr Wohnungen, aber die neue Immobilie hat weniger Wert.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Dies kann nicht die richtige Maßnahme sein, um sinnvoll günstigen Wohnraum zu schaffen.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Sicherheit geht vor
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die erwähnten Vorschriften sind da zum Wohle der Bewohner! Auf gar keinen Fall zurück nehmen!
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wärmedämmung aus Styropor kann im Falle eines Häuserbrandes den Brand verstärken und kaum löschbar machen. Muss alles neu gedacht werden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Bauvorschriften und Auflagen sind ein Grund für die hohen Wohnungspreise und führen dazu, dass Wohnraum für viele unerschwinglich wird.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Vorschriften müssen in diesem Zusammenhang überdacht werden. Gebäude nach dem obersten Stand der Technik und in Ballungsräumen sind nicht bezahlbar.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Mindestanforderungen für menschenwürdige und sichere Unterkünfte muss es geben. Die Auflagensteigerung der letzten Jahre gehen aber häufig auf das Konto von Lobbyvertretern die Ihre Technik und Baustoffe verkaufen wollen. Hier sind Anforderungen wieder zu senken oder ökologisch-nachhaltig umzubauen!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Es müssen verschiedene Standards definiert werden. Hotels beispielsweise arbeiten mit Sternen. Es gibt low-budget-Unterkünfte und High-Level-Unterkünfte. Sicherheitsstandards müssen jedoch bei allen zu Gunsten des Nutzers sein. Jedoch darf ein "Einstiegswohnmodel" nicht zum High-End-Produkt mutieren.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen mehr ökologisches Bauen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine solche Frage nach dem Inferno von Londen (Grenfell Tower!) ist selbst schon unglaublich. Diese Sorte Bauherren ist kriminell, denen allerdings kein noch so hoch gerüsteter Staat zu nahe treten will.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir werden in der kommenden Wahlperiode keine Maßnahmen beschließen, die die Schaffung von Wohnraum zusätzlich verteuern. Wir werden prüfen, inwieweit durch die Abschaffung überflüssiger Vorschriften Kostensenkungspotenziale erschlossen werden können.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus sozialen Gründen muss geprüft werden, auf welche kostentreibende Auflagen wir verzichten können. Dann kann der Staat, bei gleichen Mitteln, auch mehr Sozialwohnungen schaffen/fördern.
Marion Schniggendiller | GRÜNE
„Mehr Ökologie. Mehr soziale Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum. Auf Wärmedämmung und Schutzmaßnahmen zu verzichten wäre jedoch fahrlässig.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Günstiger Wohnraum wird nicht durch Pfusch am Bau erreicht.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Vorschriften sind oft sinnlos und unnötig.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.


Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Gesundheit und Leben der Bewohner darf nicht aufgrund von Kostenersparnis in Gefahr gebracht werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Es gab dem Hype um Wärmedämmung, nun ist Styropor plötzlich Sondermüll und Vermieter kämpfen mit Schimmel bei falschen Lüftungsverhalten der Mieter. Statt Mietpreisbremse wäre ein starker Wohnungsbau die bessere Alternative.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Damit wir in Deutschland Szenen wie in Großbritannien erleben müssen, wo ein Hochhaus in Flammen stand, weil beim Bau gespart wurde. Klar ist. Wir brauchen mehr günstigen Wohnraum. Entweder muss der Staat den Bau von Sozialwohnungen stärker fördern oder weniger reiche Menschen beim Wohnen finanziell unterstützen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Die Bauvorschriften erfüllen allgemein ihren Zweck vor dem Hintergrund, da diese aus bestimmten konkreten Motivationen eingeführt wurden. Diese Motivationen sind zwar stets zu prüfen, aber nicht pauschal abzuschaffen.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Ich will dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Diese Maßnahmen sind die größten Kostentreiber bei den Mietpreisen in den letzten Jahren gewesen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Was passiert, wenn man nichts auf Auflagen gibt, haben wir zuletzt in England bei den Grenfell Towers gesehen. Hier hätte bessere r Brandschutz ca 5000 Pfund gekostet. Im Vergleich zu den gesamten Baukosten ein absoluter Witz und nicht mal Portokasse. Menschenleben dürfen nicht gefährdet werden.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Mein "Ja!" betrifft insbesondere die Wärmedämmung, die zu immer höheren Kosten führt und ihrerseits oft den Brandschutz in Frage stellt.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Unentschieden ja, die Auflagen machen Bauen in Deutschland teuer...aber die Sicherheit der Mieter darf eben auch nicht gefährdet werden.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die überbordenden Regulierungen beim Wohnungsbau abschaffen. So

machen wir Neubau attraktiver und erschwinglicher. Das hilft am besten gegen steigende Mieten.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Günstiger Wohnraum muss durch sozialen Wohnungsbau geschaffen werden. Weniger Auflagen bedeuten auch weniger Schutz vor Bränden und anderen Katastrophen - das soll nicht sein!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Der Hochhausbrand in London zeigt auf traurige Weise, wohin Deregulierung beim Bauen und Wohnen führen kann. Wir wollen dauerhaft günstige Wohnungen finanziell fördern und das Energieeinsparrecht vereinfachen und stärker als heute am Klimaschutz ausrichten.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Die derzeitigen Regelungen wurden nicht ohne Grund geschaffen: Klimaschutz, Folge- bzw. Betriebskosten, Sicherheit.

Statt Abstriche zu machen, ist es sinnvoller, das Bauen mit bestehenden Standards für kleinere Einkommen zu fördern.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich denke, die Auflagen sind wichtig.