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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Natürlich!

Aber Integration in unsere fortschrittliche Kultur, in die Arbeiterbewegung, nicht als brave Ausbeutungsobjekte. Und wir können viel von ihrer Kultur, Sitten und Gebräuchen lernen. Flüchtlinge sind ein Bereicherung!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen eine gut integrierte Gesellschaft. Dies gilt nicht nur für Ausländer.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Bereicherung durch Migration in Deutschland ist nicht bloß wirtschaftlicher Natur. Fremde Kulturen bereichern das Leben in Deutschland: Wir gehen selbstverständlich Pizza, Paella und Döner essen, kaufen Zucchini, Avocados, asiatische Gewürze, hören Musik aus aller Welt. Möchten Sie noch auf diese Vielfalt verzichten? Wie trist und eintönig muss das Leben in den 30-er Jahren gewesen sein, als das Deutschtum staatlich geregelt wurde.

Wir brauchen ein modernes Einwanderungsgesetz und schlüssige Integrationskonzepte mit Pflichten und Regeln - unter Berücksichtigung von humanitärer Verpflichtung, demographischer Entwicklung und wirtschaftlichem Bedarf. Und das schnellstmöglich. Integration ist aber auch ein gesellschaftlicher Prozess, die Politik soll dafür den Rahmen bieten damit die Gesellschaft ihren Beitrag zu einem friedlichen und für alle produktiven Zusammenleben leisten kann.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Es geht um das bessere Zusammenleben und dazu gehören alle in unserer Gesellschaft. Mehr und bessere Sprach- und Bildungsangebote sind notwendig und die Möglichkeit zu arbeiten. Wer ausgegrenzt wird, kann sich schwerlich integrieren.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! 2016 ist das Integrationsgesetz in Kraft getreten, das Geflüchteten den Zugang zum Spracherwerb erleichtert und Hürden beim Eintritt in Ausbildungs- und Arbeitsmarkt abbaut.

Schutzsuchende mit Bleibeperspektive wollen wir unterstützen, sich rasch in Arbeitswelt und Gesellschaft zu integrieren. Wir wollen darüber hinaus weitere Maßnahmen. Dazu gehören

unter anderem der Kitabesuch für alle Kinder, verbesserte Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen sowie ein dauerhaftes Bleiberecht für Ausländer, die hier erfolgreich

ein Studium abgeschlossen haben. Zudem wollen wir Integrationskurse für alle

Asylsuchenden und Geduldeten öffnen, sofern nicht von vornherein klar ist, dass sie nicht in

Deutschland bleiben. Außerdem werden wir berufsbezogene Sprachförderung besser mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen verbinden.


Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: zum einen der

Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum anderen der

Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für alle ist unser Leitbild.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Integrationsmaßnahmen sollten aber ein freiwilliges Angebot bleiben. Wer aus welchen Gründen auch immer diese Angebote nicht wahrnimmt, sollte dadurch keinen Nachteil erleiden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Kevin Hönicke | SPD
„#EinfachMachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Hier kann Deutschland noch mehr schaffen!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Vielfach wissen "Ausländer" nicht, wie gewachsene deutsche Strukturen funktionieren. Das Ehrenamt, das in diesem Land eine tragende Säule ist, ist vielen nicht wirklich bekannt. Im Gegenzug kennen wir viele kulturelle Gewohnheiten fremder Zuwanderer nicht.

Sport und Musik bietet hier eine gute zusammenführende Plattform.
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! BAMF finanziell besser ausstatten, Mitarbeiter besser qualifizieren, Prozesse opitmieren
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir können nur so viele Flüchtlinge aufnehmen, wie wir auch vernünftig integrieren können. Alles andere führt in Zukunft, u.a. durch Parallelgesellschaften, zu sozialen Unruhen. Hier hat meiner Meinung nach Merkels Flüchtlingspolitik versagt.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Integration ist keine Bringschuld der Einzelnen. Die Integration einer demokratischen Gesellschaft schließt das Recht auf unterschiedliche Lebensentwürfe ein. Eine Integration, die auf einem System von bürokratischen und juristischen Schikanen aufbaut und Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete andauernder Diskriminierung aussetzt, ist keine.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Sprachkurse und Integrationsmaßnahmen müssen flächendeckend angeboten und durchgeführt werden.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Neben dem Asylrecht muss es in Deutschland endlich auch ein Zuwanderungsgesetz geben, das klare Kriterien, wie das Beherrschen der deutschen Sprache und einen gesicherten Arbeitsplatz beinhaltet. Mir als Rechtsanwalt ist natürlich auch wichtig, dass unsere rechtsstaatlichen Grundsätze für alle - unabhängig von ihrer Herkunft - gelten. Wir müssen unseren Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Wer nach Deutschland kommt, hat sich an unserer Gesetze und Regeln zu halten. Dementsprechend müssen sich auch viele Ausländer und Flüchtlinge mit Bleibeperspektive besser integrieren.
Dr. Rainer Kraft | AfD
„Preiswerter Strom für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Dies ist nicht Aufgabe des Staates. Integration ist eine Bringschuld.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Vor allem müssen wir verhindern, dass Flüchtlinge und Ausländer vorwiegend in sozial schwachen Wohngegenden kaserniert werden. Hier ist die Solidarität auch der oberen 10.000 gefragt.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Die Integration ist keine Einbahnstraße und bei den vielen Integrationsangeboten ist nicht mehr klar zu erkennen, wer hier wen und wo integrieren möchte.


Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Vergebene Mühe und rausgeschmissenes Steuergeld. Der Wille ist zum großen Teil nicht vorhanden. Man sieht es in den Parallelgesellschaften westdeutscher Städte.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Keine Angabe Begriffsdefinition "Ausländer und Flüchtlinge" so nicht beantwortbar

anerkannte Asylanten ja ( fit für Rückkehr in Heimat nach Befriedung )
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Das gilt jedoch nicht für die sog. Wirtschaftsflüchtlinge. Diese sind wieder auszuweisen.

Wir haben nicht die Möglichkeit, die geschätzten (ARD!) 100 Mio. in Afrika bereitstehenden Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Es geschieht wirklich schon sehr viel für die Integration.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Ausländer die da sind, müssen natürlich nach Möglichkeit integriert werden. Ganz ohne deren Zutun geht es natürlich nicht. Deswegen müssen wir fördern und fordern.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Unter Berücksichtigung individueller Kulturen und Bedürfnisse sollte jeder Mensch ein Teil der Gesellschaft sein. Das beugt Konflikte und damit Ängste und Vorurteile voreinander vor.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! schnellere Bearbeitung der Anträge, sofortige Belegung von Sprachkursen, schnellere Arbeitsmöglichkeit und dezentrale Unterbringung.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Da sind schon in der Vergangenheit sehr viele Fehler gemacht worden. Man sollte es den Menschen, die zu uns kommen, so leicht wir möglich machen sich bei uns zurecht zu finden.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Das erfordert aber Hilfe, vor allem ein ausreichendes Angebot an Deutschkursen.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Keine Angabe ,,Flüchtlinge" sollen nicht in die deutsche Gesellschaft integriert, sondern nach Entfall der Fluchtursachen in ihre Heimat rückgeführt werden.



Ausländer, die in Deutschland langfristig bleiben wollen und dürfen, haben die Pflicht, sich zu integrieren. Integration ist eine Bringschuld - was man gerade am Beispiel der erfolgreichen Einwanderungsländer wie Australien oder USA sieht.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Ja und Nein:

Diejenigen, die berechtigt hier sind, sollen integriert werden und hierzu auch selbst einen höheren Beitrag leisten.

Diejenigen, die zu Unrecht hier sind, sollen in ihre Heimat zurückkehren.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die "deutsche Gesellschaft" muss diesen Schritt aber auch mitgehen.

Das geht schon bei den pauschalisierenden und negativ belegten Begriffen "Ausländer" und "Flüchtling" los.

In Deutschland sollten Menschen jeder Nationalität ebenso gut behandelt werden, wie deutsche Mitbürger. Das steht ja auch in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Flüchtlinge sollten in der überwiegenden Zahl nach Schutz und Qualifizierung zurückkehren, nicht integriet werden.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ich sehe die Integration als eine der größten Herausforderungen für unser Land. Mit einer umsichtigen Politik, einer starken Zivilgesellschaft wie in Deutschland und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird uns die Integration gelingen. Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn wir noch ein ganzes Stück vor uns haben.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Natürlich!
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Ausländer sind nicht Ausländer; man muss vermeiden, alles über einen Kamm zu scheren. Ausländer mit Bleibeperspektive sind bestmöglich zu Integrieren. Eine doppelte Staatsbürgerschaft unterstützt dieses Ziel nicht.

Wirtschaftsflüchtlinge und Flüchtlinge vor Gewalt von außerhalb Europas ist eine Rückkehrperspektive zu geben, damit sie daran erfolgreich mitwirken können, ihre Heimatländer aufzubauen und zu entwickeln. Für die Zeit ihres Aufenthalts in Deutschland sollen sie mit unserer Kultur vertraut gemacht werden und unsere Sprache erlernen. Ihnen eine schulische und berufliche Grundausbildung zu gewähren, erhöht ihre Erfolgsaussichten in ihrer Heimat.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Keine Angabe Dies versucht man seit den 80er Jahren. Selbstverständlich ist eine Integration wichtig, aber es gibt derartig viele Kurs
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Diejenigen Zugewanderten, die bei uns bleiben werden, müssen wir so gut wie möglich in unsere offene Gesellschaft eingliedern. Doch Integration ist keine Einbahnstraße. Damit sie gelingt, müssen wir die Zuwanderer fördern, aber auch ihre Bereitwilligkeit einfordern. Der

Erwerb der Sprache, die Bereitschaft sich für unseren Arbeitsmarkt nachzuqualifizieren, aber auch unsere liberale Gesellschaftsordnung anzuerkennen, gehören unweigerlich dazu.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Es ist wichtig, dass Menschen, die hier ankommen, die Möglichkeit gegeben wird, so schnell wie möglich mit anderen Menschen, die schon länger hier leben, in Kontakt zu treten, sei es durch Arbeit, Ausbildung, Sport, Schule oder anderes.
Willi Feilen | FREIE WÄHLER
„ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Keine Angabe Integration muss individuell gewollt sein.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Hier braucht es einfach mehr Ressourcen
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Dieses setzt aber die Bereitschaft des Anderen voraus
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Dies ist eine Bringschuld der Einwanderer.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Hierfür müsen strukturelle und institutionelle Voraussetzungen verbessert bzw. geschaffen werden. An diesen mangelt es derzeit.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Unentschieden Deutschland bietet sehr viele Programme und Möglichkeiten für Integration. Es sollte von den jeweiligen Landsleuten bei Neuankömmlingen beworben werden.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Irgendjemand muss ja integriert werden
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Natürlich. Die Frage ist eher wie man das erreicht.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, wobei ich hier den Begriff Inklusion bevorzuge. Die Gesellschaft muss diese Menschen ebenso zu gleichberechtigten Mitgliedern machen wie Menschen mit Behinderungen u. a.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Damit sie nicht auseinanderdriftet, müssen Strukturen der Beteiligung und des Zusammenhalts geschaffen werden. Mit dieser Aufgabe sind zum großen Teil die Kommunen gefordert. Sie dürfen damit nicht alleine gelassen werden. Der Familiennachzug zu anerkannten Flüchtlingen muss uneingeschränkt gewährleistet werden – dies ist nicht nur ein Menschenrecht, sondern auch für die gute Integration der bereits hier Lebenden unabdingbar.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! ohne geht es nicht. Wer sich nicht integriert, hat hier keine Zukunft
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Mann kann nur den integrieren, der zur Integration bereit ist.

Wenn 11-jährige Mädchen der dritten oder vierten Einwanderergeneration sich in ihren Freundschaftsbüchern wünschen "Tod allen Christen", dann besteht da keine Chance zur Integration.

Wenn ein Jugendbetreuer der DITIB an Erdogan bei Facebook ins Netzt setzt: "Mein Führer, gib uns den Befehl, und wir zerschlagen Deutschland", wenn der Vorsitzende des Ditib-Moscheevereins im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg, Ishak Kocaman, laut HUFFINGTON POST vom 27.02.17 auf Facebokk gepostet hatte: "Demokratie ist für uns nicht bindend. Uns bindet Allahs Buch, der Koran", dann ist Integration gescheitert, weil sie einfach scheitern musste!
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Auch hier kommt drauf an, was INTEGRATION heißt!!!

Angebote, Deutsch zu lernen und sich zurechtzufinden, dabei auch Freundschaften zu schließen, können noch viel mehr gemacht werden, im Minimum damit es nicht zu Radikalisierung von neuen wie auch alteingesessenen (!) Bewohnern sondern freundlicher Nachbarschaft kommt.



Integration = marktgerechte Verwurstungsideen mit Verkaufstricks wie "80cent-statt1,50EUR Jobs"? No Thanks! Not at all!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Ja, schon weil die Ausländer den Nazis die Arbeitsplätze wegnehmen. Integration darf schliesslich kein Fremdwort sein!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ausländer und Flüchtlinge halten sich regelmäßig nicht dauerhaft im Staat auf. Eine Ausbildung für anerkannte Asylbewerber ist sinnvoll.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Ja! Die Integration ist nur bei der Beachtung der Gesetze und hiesigen Kultur möglich.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Integrationspflicht gibt es nicht. Aber Angebote müssen vorhanden sein.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! notwendige Motivation von beiden Seiten
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist das A und O einer bunten und funktionierenden Gesellschaft. Wir müssen den ehrenamtlichen dafür die Rahmenbedingungen schaffen.
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Eher ja Wir brauchen klare Regeln für die Zuwanderung und ein entsprechendes Gesetz.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Ich glaube, dass es wichtig ist, alle hier lebenden besser in das Gesellschaftsleben zu integrieren.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen mehr Integrationsangebot für die Mensche die hierbleiben wollen oder müssen, so entschärfen wir viel soziale Sprengkraft.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Anstand ist kein Fremdwort und nicht nur die Beherrschung der Sprache ist wichtig. Auch der Umgangston miteinander und auch die Sanktionen für Strafen sollte gelernt werden. So, wie bei Einheimischen auch.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Integration ist allerdings keine Einbahnstraße. Die Integration unterschiedlicher Kulturen und Religionen kann gelingen, wenn sie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden und von vielen mitgetragen wird. Es muss darauf geachtet werden, dass es zu keiner Bevorzugung von Migranten gegenüber einheimischen sozial benachteiligten Bürgerinnen und Bürgern in allen Bereichen (Arbeit, Wohnung etc.) kommt. Ein menschlicher und solidarischer Umgang mit allen hilfsbedürftigen Menschen ist unser Ziel.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Umso schneller sie integriert werden desto besser.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Integration muss von beiden Seiten kommen, damit eine Gesellschaft davon insgesamt profitieren kann. Sprach- und Integrationskurse sind ein erster Schritt, kulturelle Werte und Offenheit für unsere Gesellschaft sind weitere Bedingungen für ein erfolgreiches Ankommen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Sofern der Wille zur Integration erkennbar ist.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Gastarbeiter war früher.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Hier ist ein besseres Fördern, aber auch ein Einfordern notwendig, damit keine Parallelkulturen und Sonderviertel entstehen.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Keine Angabe Diese These ist mir zu schwammig. Was soll "besser integrieren" bedeuten?
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine der zentralen Aufgaben. Hier wurde in der Vergangenheit zuviel versäumt. Das gefährdet den inneren Frieden und verschenkt Ressourcen und Potenziale, die in unser Land und unsere Gesellschaft eingebracht werden können.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Integration ist keine Einbahnstraße. Mittel für Sprachkurse, im Zweifelsfall Traumatherapie sind zu erhöhen. Ebenso muss die Arbeitsaufnahme erlaubt sein.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist ein wechselseitiger Prozess und stellt Anforderungen an beide Seite – an unsere Gesellschaft und an die Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen zu uns kommen. Wir wollen gute Bedingungen für eine erfolgreiche Integration schaffen: mit ausreichenden Integrations- und damit Sprachkursen, Zugang zu Arbeit, bezahlbaren Wohnungen und Schulen mit ausreichend Lehrerinnen und Lehrern.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Warum?
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Nein! Flüchtlinge sind Menschen, die in ihrer Heimat aus politischen Gründen verfolgt werden. Es besteht kein Anlass, dass anstatt dem Gastrecht auf Zeit eine Integration in die Mehrheitsgesellschaft stattfindet soll - sofern diese überhaupt möglich ist. Einwanderung von Asyl trennen! Zudem ist Integration primär eine Bringschuld der Einwanderer.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Ausnahme: Anerkannte Asylbewerber
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Anreize schaffen, kein Zwang
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Jammern auf hohem Niveau will gelernt sein. Deshalb ist Integration und "deutsche Leid-Kultur" der erste Schritt, um in Deutschland Karriere zu machen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden was heißt besser? Es gibt so viele die prima integriert sind. Ein Zusammenleben in Achtung und Respekt voreinander und den kulturellen Unterschieden und der Gewilltheit diese nebeneinander stehen zu lassen wie verschiedene Blumen im Garten, würde alles bunter und schöner machen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sprache und Nähe wie auch Arbeit sind geeignete Integrationswege.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Sprachkurse vom ersten Monat des Aufenthalts an. Integrationspflicht einführen.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Es braucht mehr und bessere Deutschkurse, einfacheren Zugang zum Arbeitsmarkt, leichteren Familiennachzug (auch das hilft bei Integration), dezentrale Unterbringung in Wohnraum (statt in Heimen und Lagern).
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausländer nicht nur in den Arbeitsmarkt integrieren sondern in die Gesellschaft als gleichberechtigte Mitbürger, und das auf Basis einer gemeinsam erarbeiteten und respektierten Werte-Charta. Keine Parallelgesellschaften!
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Unzureichende Differenzierung in der These: Flüchtlinge sind per Defintion keine Einwanderer!



Einwanderer müssen sich integrieren, dies ist jedoch vor allem eine Leistung des Einwanderers. Wer aus eigenem Antrieb in unsere Gesellschaft einwandert, hat auch deren Gesetze, Kultur und Normen zu achten und anzunehmen in dem Ausmaße, dass ein konfliktloses Zusammenleben möglich ist. Das bedeutet bspw, dass religiöses Recht sich unserem Grundgesetz unterzuordnen hat!
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Integration braucht zwei Seiten
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Integration ist Angelegenheit der Ausländer.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Hier gibt es noch viel zu tund, z.B. über versärkte Bildungsmaßnahmen, die den Menschen auch wirklich zugute kommt.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Ein gutes Zusammenleben ist nicht voraussetzungslos. Eine auf Partizipation und Anerkennung basierende Gesellschaft braucht eine soziale Infrastruktur, die nicht privaten Profitinteressen, sondern dem öffentlichen Bedarf verpflichtet ist. Und sie braucht gleiche Rechte für alle Menschen, einen wirksamen Schutz vor Diskriminierung und die Möglichkeit, sich sozial, kulturell und politisch einzubringen. Wir sehen Integration als Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Damit sie nicht auseinanderdriftet, müssen Strukturen der Beteiligung und des Zusammenhalts geschaffen werden. Integration ist keine Bringschuld der Einzelnen. Die Integration einer demokratischen Gesellschaft schließt das Recht auf unterschiedliche Lebensentwürfe ein. Eine Integration, die auf einem System von bürokratischen und juristischen Schikanen aufbaut und Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete andauernder Diskriminierung aussetzt, ist keine.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wenn Integration scheitert, entstehen Parallelwelten. Gelingt die Integration in Arbeit, wird aus einem Transferleistungsempfänger ein Steuer- und Beitragszahler.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Dafür braucht es vor allem Angebote für Migrantinnen und Migranten, nicht Sanktionsandrohungen. Auch innerstädtisch gemischter Wohnraum in dem Migrantinnen und Migranten mit deutschstämmigen Menschen nah zusammenleben sorgt dafür, dass Integration gelingen kann.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden es kommt darauf an, woher, über welchen Weg und mit welcher Zielsetzung sie eingereist sind.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich bin für offene Grenzen und persönliche Freiheit - daher darf keiner zu irgendwelchen Integrationskursen gezwungen werden, ist gleichzeit aber auch für sein Glück eigenverantwortlich. Integration kann und soll weniger der Staat leisten als vielmehr die Bürger selbst - ein herzlicher Nachbar kann besser integrieren als irgendein Kursleiter, denke ich. Ich sehe da also die Aufgabe eher beim Einzelnen als beim Staat.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ohne Integrationsbemühungen entstehen Parallelgesellschaften, die den sozialen Frieden gefährden.



Integration ist aber ein Vorgang, der nicht nur vom Staat und den beteiligten Institutionen ausgeht, sondern auch ein aktiver Vorgang der betroffenen Migranten! Hier muss es möglich sein, Forderungen zu stellen!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Integration beginnt bei jedem von uns. Menschen, die hierher kommen und sich hier nicht willkommen fühlen, bleiben unter sich. Wir dürfen nicht auf die Migranntinnen und Migranten schimpfen, die sich ja angeblich nicht integrieren wollen. Lasst uns diese Menschen willkommen heißen, zeigen wir ihnen, dass sie hier willkommen sind, seien wir ein Teil ihrer Integration!
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wer sich nicht zugehörig fühlt, der übernimmt keine Verantwortung. Genau das ist aber wichtig, damit eine Gesellschaft friedlich existieren kann.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Außerdem ist ein Recht auf Flucht eine wichtige Forderung!
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich finde die These komisch formuliert. Natürlich müssen wir bessere Strukturen schaffen, um es grade Geflüchteten leichter zu machen, zum Beispiel die deutsche Sprache zu lernen und auf dem Arbeitsmarkt eine Chance zu haben.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Staat muss die Möglichkeiten schaffen, indem auch entsprechende Kurse angeboten werden. Einfach nur Integration fordern ist Blödsinn.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Sie müssen von Anfang an in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Keine Gettobildung
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: zum einen der Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum

anderen der Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir

leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen

beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für

alle ist unser Leitbild. Niemand darf wegen seiner Einwanderungsgeschichte oder seines kulturellen oder religiösen Hintergrundes schlechtere Chancen haben. Das heißt auch: Allen Kindern soll der Besuch einer Kita ermöglicht werden. Kinder, die in der Kita waren, haben

von vornherein bessere Startchancen in der Schule. Schule und Bildung sind der

Schlüssel zu einer Zukunft mit guten Chancen für alle Kinder. Bei denjenigen,

die als Jugendliche zu uns kommen, allein oder mit ihren Eltern, darf das Ende der

(Berufs )Schulpflicht nicht dazu führen, dass Jugendliche keine Chance erhalten,

eine Schule zu besuchen. Die Berufsschulen haben eine Brückenfunktion bei

Spracherwerb und ersten praktischen Erfahrungen. Darin werden wir sie stärken.

Schule und Bildung sind der Schlüssel zu einer Zukunft mit guten Chancen auf

Integration. Gleichzeitig werden wir die Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen verbessern. Wir wollen den Anteil von Auszubildenden mit familiären Einwanderungsgeschichten steigern. Und wir wollen mehr Studierende mit familiären Einwanderungsgeschichten an Universitäten und Fachhochschulen. Dazu werden wir sichere Zukunftsperspektiven für ausländische Studierende in Deutschland schaffen. Wer hier erfolgreich ein Studium abgeschlossen hat, soll ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten. Integrationskurse sollen besser auf Zielgruppen ausgerichtet werden. Sie sollen außerdem grundsätzlich allen Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie Geduldeten offenstehen, sofern nicht von vornherein klar ist, dass sie nicht in Deutschland bleiben. Wir wollen die Integrationskurse und die berufsbezogene Sprachförderung besser mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie der Berufsorientierung, der Ausbildung und der Beschäftigung in Betrieben verbinden.

Wir wollen besonders auch Frauen und Mütter aus Einwanderungsfamilien erreichen. Denn sie sind entscheidend für die gelingende Integration der ganzen Familie.


Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Wenn Sie dauerhaft in der BRD bleiben wollen, dann ja. Aber die Benennung mit Ausländern und Flüchtlingen ist hier zu unscharf.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf antifaschistischer Grundlage müssen wir uns im Leben, auf der Arbeit, im Zusammenwohnen, usw. eng und fest zusammen schließen. Dazu bedarf es auch das Recht auf freie, uneingeschränkte politische Betätigung auf antifaschistischer Grundlage.



Die beste Integration ist der gemeinsame Kampf um unsere berechtigten Zukunftsinteressen gegen den Rechtsruck der Regierung und der Krisenhaftigkeit des Kapitalismus. Dafür setzt sich die Internationalistische Liste ein und verwirklicht dies.



Das reaktionäre Ausländergesetz in Deutschland gehört dafür abgeschafft. Es soll auch ein passives und aktives Wahlrecht für alle dauerhaft hier lebenden Migrannten/innen geben.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht Integration ist eine Bringschuld der Menschen die Einwandern oder für eine gewisse Zeit bleiben möchten.

Wer sich als Gast nicht an unsere Gesetze hält, der muss das Land verlassen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Bildung, Arbeit und Sprachkenntnisse sind wichtige Schlüssel für die bessere Integration.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Eher ja Zunächst ist die Integration die Aufgabe der Zugewanderten. Wenn sich bestimmte Gruppen integrieren, ist das ein Zeichen dafür, daß von diesen Gruppen zuviele in unserem Land leben. Wir sollten klar vor der Einreise entscheiden, wen wir wollen und wen nicht. Unbegrenzte Zuwanderung- auch nicht aus humanitäten Gründen verhindert Integration.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Integration ist schon in der Vergangenheit mißlungen, die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten müssen ohnehin zurück, wenn sich der dortige Zustand bessert,also warum überflüssige Anstrengungen unternehmen. Besser FIT FOR RETURN, Programm der AfD.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Diese Frage ist schon falsch gestellt. Die meisten Ausländern sind bestens integriert. Integration ist primär eine Holschuld und keine Bringschuld der "Gesellschaft". Die Integrationsfähigkeit bestimmt der Migrant selbst durch das was er mitbringt. Deutschland braucht nur Migration, die eingeladen wird, so wie schon die Gastarbeiterregelungen von früher, d.h. mit Arbeitsvertrag.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Zunächst einmal ist zu unterscheiden zwischen Einwanderern und temporär Aufenthaltsberechtigten.

Erstere sollten alle Angebote zur Integration erhalten. Hier ist aber zunächst ein Einwanderungsgesetz notwendig, das die AfD fordert und in welchem die Aufnahmekriterien im Interesse unseres Staates definiert werden. Für die temporär Aufenthaltsberechtigten stellt sich die Frage nach der Integrationsverpflichtung des deutschen Staates nur bedingt, da diesen ja die Rückkehr in ihre Heimatländer nicht verbaut werden darf. Ansonsten wären es ja Einwanderer.


Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja!
Ist mir wichtig!
Und für jeden Neuen muß der jeweils reichste Deutsche gehen. Das ist besser, als sie umzunieten.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Bis 2015 gab es rund 800.000 Ausländer/innen die kein Interesse an Integration haben, seitdem sind rund 1,5 Mio. hinzugekommen.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen eine soziale Offensive für gute Bildung, gute Arbeit, Gesundheit und Wohnen für alle Menschen.

Geflüchtete dürfen nicht länger in Sammelunterkünften untergebracht werden. Integration funktioniert nur in der Gemeinschaft. Wir wollen Arbeitsverbote abschaffen und eine Schulpflicht für alle Kinder in Deutschland. Außerdem müssen genügend Sprach- und Integrationskurse zur Verfügung stehen.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Zuwanderer mit Bleiberecht müssen wir so gut wie möglich in unsere offene Gesellschaft eingliedern. Doch Integration ist keine Einbahnstraße. Damit sie gelingt, müssen wir die Zuwanderer fördern, aber auch ihre Bereitwilligkeit einfordern. Der Erwerb der Sprache, die Bereitschaft sich für unseren Arbeitsmarkt nachzuqualifizieren, aber auch unsere liberale Gesellschaftsordnung anzuerkennen, gehören unweigerlich dazu.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Wichtige Aufgabe, die aber Zeit braucht, nachdem die unkontrollierte Zuwanderungspolitik der CDU-SPD Regierung unsere Möglichkeiten überstrapaziert hat. Nur Dank des großen, meist ehrenamtlichen Bürgerengagements ist das System nicht kollabiert .
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sprache muss erlernt werden, sonst ist die Integration nicht möglich. Wer sich dagegen weigert, muss allerdings mit Konsequenzen rechnen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Deutschland muß auch weiterhin ein Einwanderungsland bleiben - es müssen also Gesetze und Regelungen geschaffen werden, die die wirkliche Integration in unsere Gesellschaft ermöglichen; ähnlich, wie dies in den 1950er und 1960er Jahren während des 'Wirtschaftswunders' mit den damaligen Gastarbeitern gelang.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Menschen, die zu uns ins Land kommen, müssen sich an unsere Werte anpassen. Wer dies aber nicht zu tun bereit ist, für den muss die Konsequenz Ausweisung bzw. Abschiebung sein.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Und das können wir gleich auf alle Bürger im Land ausweiten...
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir gezwungen wären, in ein fremdes Land zu fliehen, um Leib und Leben zu retten, würden wir uns auch wünschen, dort nicht ausgegrenzt und dikriminiert zu werden...
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordere ich ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus will ich die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Asylanten müssen wieder heimgehen, wenn der Krieg o.Ä. vorbei ist. Ausländer sollten mittels einem Einwanderungsgesetz dazu gezwungen werden, sich zu integrieren.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja Unter Integration verstehe ich allerdings nicht die berüchtigte "deutsche Leitkultur", sondern die Solidarität der Werktätigen aller Länder. Wer hier dauerhaft lebt, sollte dazu allerdings unbedingt deutsch können.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Ja! Fördern und fordern
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Integration ist die Grundlage für ein soziales Miteinander.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Integration ist eine Holschuld. Die die hier leben wollen müssen sich von sich aus ändern.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Integration war immer eine Bringschuld. Wieso ist das plötzlich anders?

Die integrationswillig sind und sich selbst ernähren müssen gefördert werden, der Rest gehört abgeschoben. Statt die Familien für Flüchtlinge nachzuholen sollen die doch in ihre Heimat zurück und diese aufbauen. Schon gar nicht geht, dass die hier teuer integriert werden sollen und unsere Soldaten in deren Heimatländern den Kopf hin halten!
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Wir können nur Angebote für eine bessere Integration schaffen. Integration kann nicht verordnet werden.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden "Integration" in was? In die herrschende kapitalistische Grundordnung? Migranten und Deutsche müssen gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen. Dazu gehören gleiche Rechte für Migranten - unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft. Unter anderem ein vollständiges Wahlrecht für alle dauerhaft in Deutschland lebenden Migranten.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja "Integrieren" ja, assimilieren als Ziel und Verpflichtung definitiv nein.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Grundlage der Aufnahme ist eine umfassende Integration der Geflüchteten. Integrationskurse müssen am Tag eins beginnen, und zwar unabhängig vom Herkunftsland und von der Bleibeperspektive! Im Mittelpunkt stehen der Erwerb der Sprache und der Zugang zu Kita, Schule, Bildung und Arbeit.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Wir brauchen Integrationskurse, aber es muss auch dafür gesorgt werden, dass man voneinander lernt. Integration ist ein Prozess, in dem auch das Einwanderungsland etwas leisten muss. Wir können auch viel von anderen Kulturen lernen.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Intergration setzt die Idee voraus, dass es etwas gibt, in das etwas Fremdes integriert werden soll/kann/muss.

Wir sollten aber alle aufeinander zugehen, uns als Menschen betrachten, die in beide Richtungen voneinander lernen können. Eine Gesellschaft ist etwas wandelbares, sie wächst und verändert sich mit ihren einzelnen Teilen.

Zuwanderung und Migration als Chance begreifen - auch um über den eigenen Tellerand hinaus zu schauen und den Horizont zu erweitern!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Und zwar schnell und mit entschiedenen Maßnahmen. Dazu gehört auch eine Integration auf Zeit, um Frustration und evtller. Radikalisierung vorzubeugen. Hier sind übrigens Firmen oft weiter als der Staat, der immer wieder gelingende Integration konterkariert. Dazu gehören auch entschieden schnellere Verfahren zur Entscheidung!
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Jeder hat ein Recht auf ein Leben in selbstbestimmter Würde --> aber nur im Anerkennen des Grundgesetzes, von Deutsch als Amts- und Verkehrssprache.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Natürlich sollen Ausländer besser integriert werden. Allerdings kann man niemanden zur Integration zwingen. Verpflichtende Sprachkurse wären allerdings ein erster und wichtiger Schritt.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist notwendig, damit Migrantinnen und Migranten besseren Zugang zu Schule, Arbeit, Geselschaft, etc. erhalten .
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Viele Maßnahmen laufen, zahlreiche Ehrenamtliche leisten großartige Arbeit!
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es soll kein "Ghettos" geben.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja! Dafür brauchen wir mehr, bessere und auch verpflichtende Sprachkurse und konsequente Möglichkeiten zur Ausbildung und Arbeitsaufnahme
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Eigentlich sollten sich alle Menschen gut zueinander verhalten. Die größte und gefährlichste Paralellgesellschaft sind Neonazis.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Das ist notwendig für den gesellschaftlichen Frieden und sinnvoll für unseren Arbeitsmarkt.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration ist und bleibt eine Mammutaufgabe in den kommenden Jahren und Jahrzehnten: Sie basiert auf dem Prinzip von Fördern und Fordern. In der Vergangenheit wurde bei der Integration von Migranten viel versäumt, teils wegen ideologischer Scheuklappen. Das hat zu Parallelgesellschaften und Gettoisierung in deutschen Städten geführt. Bei den Flüchtlingen, die in Deutschland eine Bleibeperspektive haben, dürfen sich diese Fehler nicht wiederholen. Es gilt: Die deutsche Leitkultur ist eine ungeschriebene Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in unserem Land.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Nur wer integriert ist, kann hier gut und gerne leben und seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten .
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Nur wer integriert ist, kann hier gut und gerne leben und seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten - das ist ein Gebot von Würde. Dafür braucht e sdie Bereitschaft auf beiden Seiten aufeinander zuzugehen!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Ein Einwanderungsgesetz zu schaffen ist der richtige Weg. Ein Ausländer, oder auch Flüchtling, wird sich mit Sicherheit integrieren, wenn am Ende ein Bleiberecht besteht. Aus welchem Grund sollte ein Ausländer sich integrieren, mit dem Wissen, dass er nicht hierbleiben darf?
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.


Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die Fehler der letzten Jahrzehnte dürfen nicht wiederholt werden. Eine Integration in die deutsche Gesellschaft ist von zentraler Bedeutung. Parallelgesellschaften müssen vermieden werden.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht In Deutschland werden bereits enorme Anstrengungen unternommen um Ausländer zu integrieren. Dieser Bereich kann nicht noch weiter personell und finanziell ausgeweitet werden ohne den deutschen Sozialstaat zu gefährden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es gibt hier sehr viel zu tun, insbesondere muss das Aufenthaltsrecht grundlegend entstaubt werden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Immer nur deutsche wäre doch langweilig!
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Am besten intergriert man sich indem man möglichst schnell die deutsche Sprache erlernt. Dann fällt es auch leichter einen Schulabschluss oder eine Ausbildung zu machen.

Die Integration hat schon Fortschritte gemacht aber es muss noch mehr getan werden.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und dabei reichen Spracherwerb und berufliche Qualifikation allein nicht aus.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Ich finde, es wird schon sehr viel getan und bestimmt kann vieles noch verbessert werden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Sie müssen allerdings auch Integrationswillen zeigen!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren.

Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration.

Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist.

Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen.

Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig:

Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu.

Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Bereitschaft muss zweiseitig sein!
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Flucht und Einwanderung auf Dauer sollten nicht miteinander vermischt werden. Weder in der Diskussion noch hier. LEute die auf Dauer in Deutschland leben, sollten sich hier wohl fühlen und integriert sein, Flüchtende müssen sowieso irgendwann wieder gehen..
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Jeder Mensch hat das Recht, im Land seiner Wahl zu leben und zu arbeiten.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Ja, was denn sonst?
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: Zum einen der Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum anderen der Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für alle ist unser Leitbild. Niemand darf wegen seiner Einwanderungsgeschichte oder seines kulturellen oder religiösen Hintergrundes schlechtere Chancen haben. Das heißt auch: Allen Kindern soll der Besuch einer Kita ermöglicht werden. Schule und Bildung sind der Schlüssel zu einer Zukunft mit guten Chancen für alle Kinder. Bei denjenigen, die als Jugendliche zu uns kommen, allein oder mit ihren Eltern, darf das Ende der (Berufs-)Schulpflicht nicht dazu führen, dass Jugendliche keine Chance erhalten, eine Schule zu besuchen. Die Berufsschulen haben eine Brückenfunktion bei Spracherwerb und ersten praktischen Erfahrungen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass sie darin gestärkt werden. Gleichzeitig unterstütze ich die Verbesserung der Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen. Ich will, dass der Anteil von Auszubildenden mit familiären Einwanderungsgeschichten steigt. Und ich will mehr Studierende mit familiären Einwanderungsgeschichten an Universitäten und Fachhochschulen. Dazu halte ich sichere Zukunftsperspektiven für ausländische Studierende in Deutschland für nötig. Wer hier erfolgreich ein Studium abgeschlossen hat, soll ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten. Integrationskurse sollen besser auf Zielgruppen ausgerichtet werden. Sie sollen außerdem grundsätzlich allen Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie Geduldeten offenstehen, sofern nicht von vornherein klar ist, dass sie nicht in Deutschland bleiben. Ich will die Integrationskurse und die berufsbezogene Sprachförderung besser mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie der Berufsorientierung, der Ausbildung und der Beschäftigung in Betrieben verbinden. Und vor allem glaube ich, dass wir Frauen und Mütter aus Einwanderungsfamilien erreichen müssen. Denn sie sind entscheidend für die gelingende Integration der ganzen Familie.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Integration ist ein gegenseitiger Vorgang, und es gibt viele Flüchtlinge, die wieder in ihre angestammte Heimat zurück möchten. Unsere Freihandelsabkommen sind u.a. auch ein Grund für Migrationsbewegungen. Ein globaler fairen Welthandel könnte viele Probleme lösen. Hinzu kommen ausländische Einflussnahmen in vielen Ländern, wo durch inszeniserte Regimewechsel Länder gezielt destabilisiert werden und es in dieser Folge Flüchtlings- und Migrationsströme gibt.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Hier muss man unterscheiden. Zum einen gibt es die Gruppe von Neuzugewanderten, die selbstverständlich mehr Angebote zum Erlenen der Spraceh, zur Ausbildung etc. brauchen und auch bekommen sollen.

Darüber hinaus gibt es aber auch eine Grupppe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die bereits durch Geburt oder Bildungsweg selbstverständlich deutsch sprechen und gut ausgebildet sind, bis hin zum Hochschulabschluss. Ihnen muss man die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen und gegen Diskriminierung zB auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt kämpfen. Das kann zB duch ein entsprechendes Ministerium auf Bundesebene geschehen, dass all diese Aufgaben bündelt und auch mit den zuständigen Ressorts koordiniert.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wer sich nicht integrieren möchte darf nach 3 Monaten wieder ausreisen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Integration ist - nicht nur bei Ausländern ! - ein Königsweg zu beiderseitigem Nutzen. Jede/r, der/die sich ernst genommen und wertgeschätzt fühlt, und das ist schließlich die treibende Motivation von Integration, entwickelt im Normalfall das Gefühl "dazu zu gehören". Dies ist die Basis, um Eigenverantwortung, Initiative und Aktivität zu entwickeln, die für Spracherwerb und berufliche Qualifikation unverzichtbar sind. Und das zahlt sich natürlich auch für die Gesellschaft aus. Eine typische win-win Situation.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Leicht gesagt mit Leuten, die sich textil verhüllen, unsere Sprache nicht lernen wollen, weder schreiben noch lesen gelernt haben, in kollektiven Gesellschaften sozialisiert sind, auf unserem Arbeitsmarkt nur für die niedersten Jobs in Frage kommen, die deshalb lebenslang unsere Sozialsysteme samt ihrer nachgezogenen Verwandtschaft belasten, in einer Gesellschaft in welcher der Mittelstand gerade wegbricht, jeder vierte sein Dasein mit einem oder mehreren prekären Arbeitsverhältnissen fristet ....und so weiter. Die NZZ berichete vor knapp einem Jahr, dass sich in Deutschland von den türkischen Mitbürgern in der dritten Generation mittlerweile jeder Dritte integriert ist. Meine Vorschläge: Asylbegehren von illegaler Einwanderung scharf abgrenzen, um wirklich Verfolgte schützen zu können. Einwanderung von Auflagen abhängig machen, die eine Integration in einer absehbaren Zeit überhaupt erreichbar erscheinen lassen.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Integration ist Pflicht eines jeden Nichtbürger des Gaststaates und selbstverständlich. Ggf. muss die sanktionsbewehrt eingefordert werden können.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Integration ist Bringepflicht
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Rückführung statt Integration!
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beispielsweise sind die Betreuungsschlüssel in den Unterbringungen desaströs hoch, so dass viele traumatisierte Menschen keine Ansprechpartner haben. Auf allen Ebenen muss der Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe erhöht werden, um Integration erfolgreich zu machen.
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Das kommt darauf an, wen oder was man darunter versteht!
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Inklusion ziehe ich vor.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Hier gilt fördern und fordern. Wer in Deutschland leben will, muss die deutsche Sprache lernen und auch unsere Sitten und Gebräuche akzeptieren. Hierzu müssen aber auch mehr aktive Unterstützungsmögichkeiten z. B. mehr Integrationskurse mit abschließender Leistungskontrolle angeboten werden. Wenn sich jemand nicht integrieren will, möchte er aber bitte auch seinen Lebensmittelpunkt dort wählen, wo er sich aufgehoben fühlt.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Die Integrationsangebote müssen passen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Hier ist klar zu unterscheiden: Diese Angebote machen nur bei denjenigen Sinn, die entweder bereits eine Aufenthaltsgenehmigung haben, oder sie bekommen. Alle anderen sollten nicht in Integrationsprogramme, da sie nach einem negativen Bescheid ohnehin in ihre Heimat zurückgeführt werden müssen. Diejenigen, die bleiben dürfen, müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse muss beschleunigt werden. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! weil es beiden Seiten nutzt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Als Grundvoraussetztung : Die Sprache muss beherrschbar erlernt werden -- nur dann kann die Wirtschaft Arbeitsplätze anbieten !Alle Erfahrungen sprechen die gleiche Sprache.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Integrationsangebote sollten deutlich ausgeweitet werden. Der Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Kultur sollte deutlich verstärkt werden, Hirngespinsten wie einer "Leitkultur" sollte eine deutliche Absage erteilt werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Natürlich. Aber diese Anstrengung muss von den Ausländern kommen. Wer nicht will, dem kann man auch nicht helfen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Eine gelungene Integration verhindert Frustration und Vorurteile.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Vor allem brauchen die Flüchtlinge, die einen Ausbildungsplatz hätten, auch alle eine Arbeitserlaubnis (daran krankt es nämlich v.a. in Bayern/Oberfranken)
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Flüchtlinge halten sich nur für die Dauer der Fluchtgründe bei uns auf. Wie nach dem Ende des Jugoslawienkriegs haben sie unser Land wieder zu verlassen. Abgelehnte Ayslbewerber abenso. Hingegen ist ein Einwanderungsgesetz nötig.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Dafür muss die Bundesregierung dann aber auch die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Soweit sie sich integrieren lassen bzw. dies selbst wollen, ja. Und in einem vernünftigen zahlenmäßigen Ausmaß.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Bevölkerung wird in unseren Großstädten in absehbarer Zeit in der Minderheit sein.

"Praktisch in allen größeren deutschen Städten haben schon heute mehr als die Hälfte der Sechsjährigen einen Migrationshintergrund." (Augsburger Allgem., 19.4.16) --> Dies halte ich für bedenklich!

Aus diesem Grund müssen die Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren, sobald die Umstände dies erlauben. Armutsflüchtlinge müssen ihn ihre Heimat zurückkehren. Durch eine entsprechende Hilfe auf wirtschaftlicher Ebene (Produkte aus Entwicklungsländern auf unseren Markt lassen, u.a.) muss die Situation vor Ort verbessert werden. In Afrika werden 2050 über 2 Mrd. Menschen leben, schon jetzt sitzen noch Millionen auf ihren Koffern. Wir können sie nicht alle zu uns kommen lassen.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Sofern Integration als wechselseitiger Prozess verstanden wird, der Anpassungsleistungen von beiden Seiten erfordert und darin auch Chancen sieht. Die deutsche Gesellschaft ist ja keine statische Größe, sondern ein plurales, dynamisches Gebilde, das sich in der Vergangenheit immer verändert hat und das sich auch künftig verändern wird.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.


Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Das ist ein reziproker, also ein wechselseitiger Prozess: Wir integrieren und die Zuwanderer sind bereit dazu, sich anzupassen. Dann geht´s auch!
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Wir fordern Ausländerrückführung statt Integration, da schon jetzt nach unserer Auffassung zu viele Ausländer in Deutschland leben.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Die Maßnahmen- und Angebote für Ausländer*innen zum Spracherwerb, etc. sollten verbessert werden. Auch sollten Ausländer*innen schneller arbeiten dürfen, etc. weil auch dies zur Integration beiträgt. Manche dieser Prozesse brauchen jedoch Zeit und das ist auch in Ordnung. Klar ist. Das Grundgesetz gilt und alle in Deutschland Lebenden Menschen müssen sich an die Gesetze halten. Fest steht: Wir brauchen keine Leitkultur.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Mehr Sprachunterricht und Staatskunde!
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Sofern Diejenigen Integrationswillig sind und unsere Verfassung und unsere Lebensweise akzeptieren ist eine verstärkte Unterstützung sinnvoll. Bei Straffälligen und Menschen, die nur unser Sozialsystem ausnutzen wollen ist eine Unterstützung nur zur Heimreise sinnvoll!
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Unentschieden soll jeder ausländer für sich entscheiden
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Sie sind da, bringen frischen Wind und neue Ideen mit und wollen dabei sein. Je besser wir sie integrieren, desto mehr wird unsere Gesellschft bereichert und voran gebracht.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unser Land war und steht Migranten stets offen, tolerant und willkommen gegenüber. Integration ist aber keine Einbahnstrasse des Gastgebers sondern bedingt unabkömmlich den unbedingten Willen und die Bereitschaft des Migranten, sich der hiesigen Gesellschaft anzupassen und deren Wertesystem vollumfänglich zu akzeptieren. Kanada ist hierbei verfahrenstechnisch nach wie vor ein anzustrebender Maßstab.

Asyl und Flucht sind hingegen temporäre Status, die nach Ablauf des Grundes mit einer Rückreise in die Heimat beendet werden.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Asylverfahren muss an die Praxis angepasst. Es kann nicht sein, dass Asylbewerber bzw. Asylbewerberin mindestens 9 Monate warten müssen. Wie ist das Verfahren zu beschleunigen? Welche Erfahrungen ziehen wir aus dem bisherigen Asylverlauf? Wie geht das besser weiter?
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Gute Ausbildung und Arbeit für alle! Gerade Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete werden am Arbeitsmarkt aus - gegrenzt. Wir wenden uns gegen Ausnahmen beim Mindestlohn und wollen Asylbewerber und Geflüchtete schnell, aber fair in den Arbeitsmarkt integrieren. Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab. Sie dienen lediglich der Verwertungslogik des Kapitals und sind Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik. Die Identitätsprüfung bei der Ausbildungsduldung wollen wir abschaffen. Geflüchtete sollen bereits nach drei Monaten in Deutschland eine Arbeitserlaubnis bekommen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Wer hierher kommt und voraussichtlich auf Dauer hier bleiben kann, der muss (nicht der sollte) viel intensiver und schneller integriert werden. Das bedarf der Sorge und Bemühungen von beiden Seiten! Ansonsten kann das nicht funktionieren. Anders sieht es bei Asylberechtigten oder Menschen im Asylverfahren aus. Hier ist zeitig zu prüfen, ob eine Überleitung im Einzelfall in ein dauerhaftes Bleiberecht gewünscht und zielführend ist. Dann Behandlung wie bei dauerhaft Bleibeberechtigten.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Keine Angabe Integration muss
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Aber es auch Zwang ausgeübt werden, wo eine Verweigerung vorliegt. Warum sind viele auch in der dritten Generation nicht integriert? Es liegt nicht nur an den Anstrengungen des Staates.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Wir können die Ausländer nicht integrieren! Das müssen diese schon selber machen. Integration ist Bringschuld!
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja für diejenigen Ausländer, die dauerhaft im Land bleiben sollen, z.B. nach Maßgabe eines noch zu schaffenden Einwanderungsgesetzes. Nein für diejenigen, die nicht dauerhaft in Deutschland bleiben sollen.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden So etwas kann nicht staatlich "angeordnet" oder per Gesetzt beschlossen werden. Dazu müssen die Betreffenden auch bereit und in der Lage sein.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Hier tut sich ja schon viel.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Jeder Mensch hat auch ein recht auf seine eigene Kultur, egal wo er wohnt.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Inländer dito!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Versäumnisse der Vergangenheit zeigen, dass durch bessere Integration viele Konflikte vermieden und der Zusammenhalt der Gesellschaft verbessert wird.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Nur die mit Bleibeperspektive.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Eher ja Die, die sich integrieren wollen, sollten auch die Möglichkeit dazu bekommen!

Kriminelle Ausländer sofort RAUS!!!
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Das Ausländer und Flüchtlinge nicht wie Menschen 2. Klasse behandelt werden ist unbedingt notwendig. Integration bedeutet offiziell sich anzupassen und ja nicht aufzubegehren.

Eine unserer Forderungen heißt: Gleiche Rechte für Migranten und Deutsche.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Natürlich, ich möchte meine Nachbarn gerne kennen und mal ein Schwätzchen mit ihnen halten.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Ausländer haben ein Recht, auf ein schönes Leben und deshalb sollte man auch die besser intergrieren.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Parallelgesellschaften können sich zu einem Problem entwickeln, welches wiederum eine Steilvorlage für rechtsextreme Hetzer darstellt. Wenn die Integration gelingt, schlägt das also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Wo möglich - ja, wenn nicht dann konsequentes Handeln.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden was heißt "besser integrieren!"?
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! In den vergangenen Jahren hat Deutschland viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen aufgenommen. Wir wollen, dass diejenigen, die dauerhaft oder für einige Jahre in Deutschland leben, sich in unsere Gesellschaft integrieren und Teil von ihr werden. Hierfür folgen wir dem Ansatz des Forderns und Förderns. Dazu streben wir den Abschluss von verbindlichen

Integrationsvereinbarungen an.


Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Eher ja Ja, indem der Staat essenzielle Güter (wie Bildung) für die Integration bereitstellt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die Integration von insbesondere geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ist eine Aufgabe von höchster gesellschaftlicher Bedeutung und auch eine große Herausforderung, vor der wir gemeinsam stehen. Durch frühansetzende Bildungs- und Beteiligungsangebote erhalten Geflüchtete die Chance, unsere demokratischen Werte kennenzulernen und sich und ihre Stärken zu entfalten. Auf diese Weise sichern wir nicht nur die Integration geflüchteter Menschen, sondern insgesamt den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Integration läuft in zwei Richtungen ab. Ein Kennzeichen der offenen Gesellschaft ist es, Menschen, die in Not zu uns gekommen sind, aufzunehmen und bestmöglich auf ihr Leben in Deutschland vorzubereiten. Daher müssen beispielsweise Sprachkurse intensiviert werden.
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Eine Zwangsintegration kann nicht funktionieren. Genau wie Deutsche sind auch Ausländer verschiedene und wollen mal mehr und mal weniger Teil des "deutschen Volkes" sein.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Warum darf ein ausgebildeter Ingenieur hier nicht arbeiten. Gilt hier sein Erlerntes nicht?
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Hier sollte der Grundsatz greifen,wenn ich in diesem Land Leben möchte sollte ich mich auch den Sitten und den Gebräuchen dieses Landes anpassen.

Und nicht die Sitten meines Urprungslandes

ohne Integration beizuhalten.


Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Jeder der sich hier ernsthaft integrieren will sollte auch eine Chance haben.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Ja, und das kostet Zeit, Personal und Ideen. Dafür brauchen wir mehr. Übrigens auch mit Blick auf die Arbeitskräftesituation in einem alternden Deutschland.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Integration läuft in zwei Richtungen ab. Ein Kennzeichen der offenen Gesellschaft ist es, Menschen, die in Not zu uns gekommen sind, aufzunehmen und bestmöglich auf ihr (vorübergehendes) Leben in Deutschland vorzubereiten. Daher müssen beispielsweise Sprachkurse intensiviert werden.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Ausländer integrieren, Migranten nicht integrieren sondern schnelle rechtsstaatliche Entscheidungen treffen
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Thema ist mit sehr wichtig, wobei die Formulierung der These mich erheblich stört. "Wir" "integrieren" nicht Ausländer, sondern wir alle gemeinsam machen uns auf den Weg, um eine inklusive Gesellschaft aufzubauen. Der Prozess geht in alle Richtungen und gilt für alle. Es gelingt am besten durch Offenheit, Begegnung, Empathie aber auch konstruktive Auseinandersetzung.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja! Es sollten Möglichkeiten gefördert werden, die eine Isolation von Migranten vermeiden. Dabei sollten aber auch Migranten nicht in eine sogenannte "Leitkultur" gepresst werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Das Problem heute ist, das BAMF (Migrationsamt) bearbeitet innerhalb von zwei Monaten - und entlässt dann die Menschen in Harz-IV.



Das ist nicht schlau und wir brauchen jetzt mehr Angebote, damit "sich die Menschen integrieren" können.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Hier werden mehr Deutschkurse benötigt.

Danach muss eine Begleitung in den Arbeitsmarkt stattfinden.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher ja Menschen die ein Bleiberecht haben.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Gerade wir Deutschen können von Geflüchteten und Mitmenschen aus anderen Heimatländern vieles für den Umgang miteinander lernen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist ein langer und schwieriger Prozess, der sich aber am Ende auszahlt, und zwar für alle Beteiligten.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Vollkommen dabei - nur hier gibt es 2 seiten. Die Ausländer müssen das auch wollen.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Aber: Die Allermeisten sind bereits integriert!
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Gleiche Rechte für Migranten und Einheimische - ja! Nein zur regierungsamtlichen "Integration", die Unterordnung und Verpflichtung auf das kapitalistische Gesellschaftssystem bedeutet. Deshalb unentschieden.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Mehr Sprachkurse und integrierende Angebote z.B. für den Arbeitsmarkt müssen geschaffen werden
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Wille zur Integration und entsprechende Anstrengungen dazu sind in erster Linie die Pflicht eines hier lebenden Ausländers. An den staatlichen Hilfen mangelt es nicht.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Wenn damit gemeint ist, dass Sprachkenntnisse und Kenntnisse der sozialen Interaktion, Rechte und Grundwerte sowie Alltagsverhalten den Menschen unmittelbar nach ihrer Ankunft vermittelt werden sollen, dann ja. Ebenso ist aber auch die Kulturkompetenz der hiesigen Bewohner deutlich zu verbessern.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wer aktiv in die Gesellschaft eingebunden wird, etwa mittels ganztägige Ausbildungen und Kurse sowie irgendwann auf dem Arbeitsmarkt, hilft dem Staat am meisten. Zudem wird Frustration durch Perspektivenlosigkeit aktiv vorgebeugt. Die geschaffenen Kapazitäten können zudem in Phasen geringerer Immigrationszahlen für die Erwachsenenbildung (etwa für Langzeitarbeitslose) eingesetzt werden.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Integration als Zwang zur Anpassung an deutsche "Leitkultur", s. bayerisches Gesetz? NEIN. Gleichberechtigtes, offenes und tolerantes Miteinander unter Achtung von Menschenwürde und -rechten JA.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Integration ist eine Bringepflicht für diejenigen, die dauerhaft in unserem Land leben möchten.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das muss der Gast bei uns schon selbst wollen und daran arbeiten. In Vereinen z.B.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Soll es ein gedeihliches dauerhaftes Zusammenleben zwischen Menschen verschiedener Kulturen geben, führt an frühzeitiger Integration kein Weg vorbei. So werden Parallelgesellschaften verhindert.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Vollintegrierte Zuwanderer stärken unsere Gesellschaft.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Besser wäre die Fluchtursachen bekämpfen. Dies geht durch Beteiligung an der "Neuen Seidenstraße", dem Aufbau von Nahost und Afrika.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher ja Nur diese, die auch eine Bleibeperspektive haben.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Grenzen abschaffen wäe allerdings sinnvoller.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Menschen, die dauerhaft hier bleiben können und wollen, sollten sich mit ihrem neuen Heimatland größtmöglich vertraut machen. Hierzu gehören Sprachkurse, aber auch Bildung über unser Land und unser Zusammenleben.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Frage ist falsch gestellt. Man kann hier lebende Ausländer und Flüchtlinge mit einem temporären Aufenthalt bei uns,

nicht zusammen bewerten.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ... und zwar durch klare Vorgaben, deren Nichterfüllung die Ausreisepflicht nach sich zieht.
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe Saarländer sind nicht integrierbar!
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Und die deutschstämmige Gesellschaft sollte stärker auf die neuen Bürgerinnen zugehen.
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Keine Angabe Ohne Assimilation ist die Integration von konträr sozialisierter Kulturen, nur eine Förderung von Gegengesellschaften, im Idealfall einer Parallelgesellschaft. Wenn wir Kulturen mit einem konträren Wertefundament in unser gesellschaftliches Netz der Arbeit, Vereine, Sozialsysteme etc. integrieren, nehmen diese dort Raum ein und verdrängen unsere freiheitlichen Werte aus diesem Raum. So entstehen Gegengesellschaften und so verliert man Heimat. Ohne Assimilation ist Integration nicht hilfreich, da nur das Nützliche genommen und deren eigene Kultur als überlegen angesehen wird. Sogenannte "Flüchtlinge", die aber meist durch sichere Drittstaaten einreisen und somit Einwanderer sind, brauchen nicht integriert zu werden, da sie Asyl beantragen und Asyl ein Schutz auf Zeit ist, demnach müssen diese Personen alsbald wieder Sicherheit in ihrem Land herrscht zurück in ihre Heimat.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Integration ist die Bringschuld derer die hier leben wollen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Sprache und Bildung sind die Grundvoraussetzung für gelingende Integration. Wer hier seine/ihre Familie ernähren kann, wird sich auch in eine gute Gesellschaft integrieren.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Integration findet vor allem über Bildung statt, was es notwendig macht unser Bildungssystem auf den allerneusten Stand zu bringen und wissenschaftliche Erkenntnisse in der Bildung besser zu nutzen.
Andreas Sulzbacher | FDP
„Wir brauchen weniger falsche Dr. in der Politik, aber mehr Ärzte auf dem Land“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich setze bei Flüchtlingen voraus, dass diese sich durch Arbeit bei uns eigenständig eine Existenz aufbauen möchten.

Es sind Anreize zu schaffen sich schon frühzeitig nach der Ankunft aktiv einzubringen (z.B. innerhalb der Gemeinden).

Ein Einwanderungsgesetz, wie es von meiner Partei seit langem gefordert wird, muss dies zukünftig klar regeln.

Um den demographischen Wandel in den Griff zu bekommen brauchen wir motivierte Zuwanderung.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu brauchen insbesondere die Kommunen eine verbesserte Finanzausstattung
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!

Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Es sollte zwischen Flüchtlingen und Einwanderern unterschieden werden. Flüchtlinge müssen nicht vollständig integriert werden, da sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Zuwanderung ist keine Lösung für fehlenden eigenen Nachwuchs. Integration ist nur bei entsprechenden Willen der Zuwanderer und bei relativ geringer Anzahl möglich.

Beides liegt derzeit im Argen.

Wir müssen die Ursachen der Migration wirksam beseitigen.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! Flächendeckende Deutschkurse usw
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Sie sollen sich selber integrieren.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! schnellere Bearbeitung der Anträge, schnelle Integration z.B. in Vereine, schnell Sprachkurse und schnell dezentrale Unterbringung
Hendrik Theemann | FDP
„Mit Sachverstand Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Keine Angabe Eine Differenzierung bei der Integration ist erforderlich.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Vermengung der Begriffe Ausländer und Flüchtlinge zeigt die undifferenzierte Fragestellung auf die kein einfaches Ja oder Nein eine würdige Antwort darstellen kann.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! sonst macht die Aufnahme keinen Sinn
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Wir müssen offen sein für Menschen die sich in diese Gesellschaft einbringen wollen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Integration ist unsere gemeinsame Generationenaufgabe.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Asyl soll auf Zeit gewährleistet werden und deshalb müssen Flüchtlinge auch nicht integriert werden.

Wer dauerhaft hier leben will, muss nach unseren Regeln leben


Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Wir müssen Integration möglich machen, trotzdem sollen die Menschen hier ihre eigene Kultur nicht verleugnen müssen.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Es ist kein passiver, sondern ein aktiver Vorgang seitens der Hinzugekommenen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Ich tue mich hier sehr schwer, da ich die Integrationspflicht bei den Ausländern (egal welcher Status) sehe. Natürlich sollten wir alles tun, um die Integrationsbemühungen bestmöglich zu unterstützen.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer das ablehnt, die Sprache nicht lernt und nach deutschen Grundregeln lebt- bei Möglichkeit der Ausübung der eigenen Kultur- muss ausgewiesen werden
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ich bin für eine mehrstufige Mitgliedschaft. Mehr Rechte gegen mehr Mitmachen. Das ist ein klarer Pfad zur Integration. Einwanderer müssen klare Erwartungen kennen. Allzu tolerante Gesellschaften sind eben nicht integrativ.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Aber ohne politische Knebelung - sie müssen sich auch kapitalismuskritisch betätigen können. Denn letzten Endes ist der imperialistische Kapitalismus die hautpsächliche Fluchtursache.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Wir brauchen gut integrierte Zuwanderung für den Arbeitsmarkt und die Stärkung der Sozialsysteme.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: zum einen der Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum anderen der Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für alle ist unser Leitbild.
Lieselotte Seiberth | MLPD
„Mitmachen, damit sichwirklich was ändert“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Gleiche Bildungschancen

Optimale Sprachförderung

Erhalt der Kultur

Gleiche Rechte und Pflichten

Keine Menschen 2. Klasse
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Menschen mit Migrationshintergrund haben oft eine hohe Identifikation mit Deutschland. Für Geflüchtete brauchen wir bessere Ausgangsbedingungen für eine flächendeckend gelingende Integration: mehr Sprachkurse und Lehrpersonal, das in Deutsch als Zweitsprache ausgebildet wurde.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Parallelgesellschaften welcher Natur auch immer (gated communities, Russlanddeutsche, Klein-Istanbul) gefährden potentiell den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ausländer sind Menschen. Menschen Grundrechte zu verweigern verstößt nicht nur gegen unser Grundgesetz, es ist auch moralisch zutiefst zu verachten. Es ist auch nicht zu erkennen, warum die Zufälligkeit des Geburtsortes einen Menschen besserstellen soll als einen anderen.

Integration bringt viele Chancen mit sich, und die Verweigerung von Integration stellt nicht nur einen Affront gegen die Opfer dar, sie birgt auch Radikalisierungsrisiken.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Willige Einwander sind natürlich besser zu integrieren, schutzberechtigte Flüchtlinge (GG. 16A) sind nach Wegfall des Schutzgrundes zurückzuführen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Wir müssen viel Aufwand darin investieren, Ausländern und Flüchtlingen nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern unsere Werte und gesellschaftlichen Regeln nahe zu bringen. Die Integrationskurse funktionieren nicht (akademische Sprache vs ehemals analphabetische Afghanen aus ländlichen Gebieten; mangelnde Kenntnis der Herkunftsländer durch Lehrer). New Ways for Newcomers ist ein Bildungsprojekt von Geflüchteten für Geflüchtete, in dem in der jeweiligen Muttersprache Menschenrechte, Demokratie, unser Rechtsstaat, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und vieles mehr behandelt werden. Im Rahmen dieses Projektes, dass ich viel bei der "bürokratischen" Arbeit unterstütze, wird immer wieder der Nutzen des Projektes und der Bedarf klar. Wenn fast alle am Anfang des Kurses die Todesstrafe für Salman Rushdie ("Die Satanischen Verse") wegen Blasphemie befürworten oder Homosexualität als krank ablehnen, dreht sich dieses Verhältnis im Verlauf des Kurses ziemlich genau um.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so kann aus der Flüchtlingskrise eine Erfolgsstory werden. Auch hier bedarf es eines Abbaus von Bürokratie, Abschaffung von Arbeitsverboten und einer vernunftorientierten Politik. Wer sich nicht an die Regeln unseres Landes oder die Errungenschaften unserer Gesellschaft wie der Gleichberechtigung von Mann und Frau hält, muss die rote Karte bekommen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Fragestellung ist verwaschen. Ein (Kriegs)Flüchtling, der in Deutschland (über Grenzübergänge, mit Papieren) um Asyl nachsucht, beantragt damit ein Gastrecht. Natürlich kann man auch diese Menschen mit Sprachkursen und Bildung unterstützen. Hier wären genau die NGO´s gefordert, die ihr Geld lieber ausgeben, um sich als "Schlepper" unter dem Deckmantel der Menschlichkeit zu verwirklichen. Streng davon zu trennen sind Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben wollen (Migration). Auch das geht nur geregelt, Mindestanforderung sind Sprachkenntnisse und Bedarf (oder Bürgschaft durch Deutsche). Von diesen Menschen spricht die Politik nicht, denen legt sie sogar Steine in den Weg.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine Integration von Ausländern soll nur dann angestrebt werden, wenn diese sich wirklich integrieren wollen (deutsche Rechte, Sitten und Gebräuche).

Wer das nicht möchte, möge bitte wieder zurück in sein Land gehen, da wir sonst nur Parallelgesellschaften schaffen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Sie müssen es auch wollen. Die Rahmenbedingungen geben wir vor. Bereitschaft und Wille zur Integration muss aber von den Ausländern oder Flüchtlingen selber kommen. Dazu benötigen wir ein Einwanderungsgesetz, dass bei erfolgreicher Integration, z.B. von Kriegsflüchtlingen, auch eine Einbürgerung ermöglicht.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Integration ist eine Bringschuld. Wir sehen nicht warum der Steuerzahler verpflichtet werden sollte, das finanzieren zu müssen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich gilt für Ausländer eine Rückkehrpflicht in ihr Heimatland. Wer hier für einen begrenzten Zeitraum lebt und arbeitet (oder tatsächlich politisches Asyl genießt), um anschließend in sein Land zurückzukehren, paßt sich den hiesigen Gepflogenheiten an, ohne seine eigene Kultur und Identität aufgeben zu müssen. Die wenigen Ausländer, denen gestattet werden kann, dauerhaft hierzubleiben, "integrieren" sich schon kraft eigener Anstrengung. Deren Integrationsprozeß mündet letztlich in eine Assimilation in die einheimische Gesellschaft. Die Politik muß davon Abstand nehmen, zu glauben, es sei ihre Aufgabe, zur Integration von Ausländern als Dienstleistung an denselben verpflichtet zu sein. "Integration" ist, wenn sie gelingen soll, eine Bringschuld desjenigen, der aufgenommen werden möchte.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Unentschieden Da sich Ausländer, wenn sie in ein Land gehen in dem sie gerne leben und arbeiten wollen automatisch integrieren und wir tausende von erfolgreichen Beispielen haben, (seit Jahrzehnten) ist keine besondere Integration erforderlich. Allerdings sollte klar geregelt werden, dass sich keine Parallelgesellschaften bilden können.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! deutschkurse müssen Pflicht sein
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Was heute unter dem Begriff "Ausländer" firmiert ist doch oft bereits gut integriert. Flüchtlinge hingegen haben in aller Regel einen zeitlich befristeten Aufenthaltsstatus. (zB politisches Asyl) Dies bedeutet, dass sie Deutschland bald wieder verlassen werden. Insofern ist Integration dort nicht vorrangig, ja kann sogar falsch sein, wenn dabei falsche Hoffnungen geweckt werden.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat das Recht, zu wohnen und zu arbeiten, wo immer er will!

Nationen dienen den Herrschenden zur Aufrechterhaltung ihrer Herrschaft und zur Spaltung der internationalen Arbeiterklasse.

Insofern gibt es für die Arbeiter keine Ausländer.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir sprechen uns dagegen aus, verschiedene gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen und dabei die Kriminalisierung von ganzen Volksgruppen mutwillig in Kauf zu nehmen. Toleranz muss gleichzeitig Grundlage und Ziel des politischen Handelns sein. Die Bundesrepublik Deutschland muss sich ihrer Rolle als ausgleichender Faktor in der Mitte Europas stellen und ihrer historischen Verantwortung gerecht werden.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Nur anerkannte Flüchtlinge.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Es sollte ein Integrationsprogramm mit individueller Förderung geben.