Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Martin F. Dreß | ÖDP „Werte sind wählbar! Für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Nico Herrmann | ÖDP „Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5. |
Unentschieden
Ist mir wichtig! |
Die Erbschaftssteuer sollte meinerseits gerade bei größeren Erbschaften erhalten bleiben. Immerhin ist eine Erschaft in Höhe von beispielsweise 10 Millionen Euro anders zu betrachten als beispielsweise in einem Wert von 5000 Euro. |
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Erik Hofmann | ÖDP „Land braucht Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP „Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Unentschieden |
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Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP „Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Unentschieden |
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Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP |
Unentschieden |
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Karl-Martin Günther Weinmann | ÖDP „Ehrlich und konsequent“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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