Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Erbschaftssteuer abschaffen!«

»Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jens Ahnemüller | UNABHÄNGIGE

„Nur ein starkes Land kann anderen helfen“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Unentschieden

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Das kann man nicht so pauschal sagen. Wenn eine sozial schwache Familie eine Wohnung erbt und diese dann unter Preis verkaufen muss, um die Erbschaftssteuer bezahlen zu können, ist das nicht Sinn der Sache.



Wenn ein Familienunternehmen nicht weitergeführt werden kann, weil dafür Erbschaftssteuer anfällt, gefährdet das Arbeitsplätze.



Aber wenn es sich um Kapitalvermögen handelt oder um mehr als eine Immobilie, könnte höher versteuert werden, mit höheren Steuerfreibeträgen unabhängig vom Verwandtschaftsgrad.

Harald Gerke | UNABHÄNGIGE

„Unabhängig für mehr Bürgerbeteiligung auf Bundesebene,Halbierung des Bundestages.“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden