Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Preise für Medikamente sind angemessen!«

»Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Preise für Medikamente sind angemessen! – Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Einerseits sind Medikamente bei uns in Deutschland im internationalen Vergleich schon sehr teuer. Andererseits wird aus den Preisen für Medikamente auch die Forschung an neuen Medikamenten finanziert. Wenn der Staat allerdings eine Forschung subventioniert, sollte er auch das Recht haben, bei der Preisgestaltung mitzureden.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Medikamentenpreise sind in vielen Fällen deswegen gestiegen, weil Patente und Lizenzen so ungeschickt verkauft wurden, dass Anbieter (oft ausländische) Preise in beliebige Höhen treiben können. Auch sollte der Unsitte begegnet werden, dass Hersteller günstige Medikamente vom Markt nehmen und dann mit therapeutisch unwesentlichen Veränderungen unter neuem Namen zu strak erhöhten Preisen wieder in den Markt bringen.