Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich habe lange im Ausland gelebt und gerade dort beobachten können, welch große emotionale und auch praktische Vorteile intakte Familien bedeuten. Frauen sollten bei ihrer Entscheidung, welchen Anteil ihres Lebens sie für ihre Familie und welchen Anteil sie für ihre berufliche Tätigkeit aufbringen, sowohl von der Politik als auch von der Gesellschaft grundsätzlich nicht beeinflusst werden.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Jeder soll so leben, wie er möchte. Frauen, die sich aus einem eigenen Selbstverständnis heraus um ihre eigenen Kinder kümmern wollen, gebührt Achtung, Respekt und Unterstützung.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Nicht nur Frauen, die sich um ihre Familie kümmern wollen, sondern Familien und Eltern allgemein brauchen mehr Unterstützung. Die Familie ist die Keimzelle jeder Gesellschaft, auch der unseren. Das ist in allen Kulturen und war zu allen Zeiten so. Nur mit Familien und Kindern ist unsere Gesellschaft überlebensfähig.

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Eher ja Wieder zu pauschal. Mann und Frau sollten sich um die Kinder kümmern.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Auch diese Klischeefrage kann nicht mit JA/NEIN beantwortet werden. Es geht nicht um Kinder oder Karriere sondern um Putzzeit und Miete. Jedenfalls ist die Lebensleistung von Frauen und Männern, die aktiv einen gepflegten Haushalt führen, zu berücksichtigen und gesellschaftlich zu würdigen. Natürlich läuft die Arbeitsteilung in Absprache und Lebensabschnitten, die von den Protagonisten eigenverantwortlich entschieden werden können.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher ja

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich möchte Frauen die Wahlmöglichkeit geben, ob sie sich für Familie und Kinder, die Karriere oder beides entscheiden. Ein moderne Gesellschaft sollte all diese Aspekte vereinen können, ohne sie gegeneinander auszuspielen.