Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken!«

»Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken! – Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Grundsätzlich sollte jeder Mensch so leben dürfen, wie er mag, soweit er einem anderen dadurch keine Gewalt antut.

Ich finde es traurig, dass die LBGT-Thematik zurzeit so politisiert wurde. Das trägt zu einer weiteren Spaltung bei.

Und sie ist nur halbherzig: warum wird das Thema der nicht-binären Partnerschaften ausgeklammert? Polyamor lebende Menschen werden nach wie vor gesetzlich benachteiligt und wurden im strengen Lockdown vor unzumutbare Entscheidungen gestellt.