Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja

Kay Ingo Behling | dieBasis

„Geimansam finden wir die Lösung - jede Meinung zählt.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher ja

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Der durch staatliche Corona-Massnahmen entstandene Schaden ist ohne Schulden (oder mehr) nicht zu bewältigen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja "Schulden" eines Staates können auch einfach gestrichen werden.

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Volkswirtschaftlich gibt es IM AKTUELLEN FINANZSYSTEM kein Wachstum ohne Schuldenaufbau. Die Frage ist also schon falsch gestellt. Würde man insgesamt Schulden abbauen, würde die Wirtschaft aktuell kollabieren. Also macht es am Meisten Sinn, die Geldvermögen=Schulden Verknüpfung durch intelligente Maßnahmen zu verändern.

Johanna Eva Pardo | dieBasis

„Steh’ auf, für Würde!“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja

Steffi Richter | dieBasis

„Volksabsstimmung - Unsere Politik braucht eine neue Basis“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Eine Konsumgesellschaft muß konsumieren können. Wenn man denen die die Wirtschaft ankurbeln, zum Schuldenabbau noch die finanziellen Mittel holt , um die Staatsschulden abzubauen, der hat sich rüher oder später mit einem sogenannten Trufelskreis zu beschäftigen.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja Die durch die unsäglichen Maßnahmen geschundene Wirtschaft und Gesellschaft, wird ohne Investitionen in Zukunftstechnologien wenig Wachstum generieren können. Insbesondere wenn man tatsächlich Klimaschutz betreiben möchte, ist eine schwarze 0 nicht zu halten, oder eben auf Kosten einer Vielzahl an Menschen in Deutschland, die ihre Lebenssituation nach unten korrigieren müssen.

Daniela Trittmacher | dieBasis

„Neues Wachstum kommt von unten, von der Basis. Sei dabei. Wähle "dieBasis"! “

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja