Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja
unwichtig
Formulare und behördliche Schriftstücke sollen vor allem leicht lesbar und verständlich geschrieben sein, damit sie nicht ausschließend sind. Viele Menschen haben jetzt schon ihre liebe Mühe, Behördendeutsch zu verstehen. Durch die Gendersprache wird das nicht besser. Gerade für Nicht-Muttersprachler können neue Hürden entstehen.

Joachim Kotteck | DIE LINKE

„Sozial Gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher ja