Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Frederic Forkel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Zusammenhalt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Digitale Dienstleistungen haben die geringsten Bereitstellungskosten. Deswegen machen Konzerne damit Milliardengewinne. Das ist nicht fair gegenüber all den hart arbeitenden Menschen in Deutschland, die mit einem Handwerk oder einer Dienstleistung ihr Geld verdienen und mit ihren Steuern unser Gemeinwesen finanzieren. Dieses Missverhältnis muss korrigiert werden und Digitalkonzerne einen angemessenen Beitrag leisten.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Es darf nicht sein, dass international operierende digitale Konzerne hier steuerfreie Einnahmen haben, ja sogar durch entsprechende Strukturierung weltweit fast steuerfrei wegkommen.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!