Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher ja
unwichtig

Kenny | Die PARTEI

„Düsseldorf: Pöbel trifft Prada“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Eher ja

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Eher ja Mit einer Ausnahme: Wegen nachhaltigen Marktmisserfolgs müssen wir Amazon leider schließen. 2020 haben die Versager mit 44 Mrd. Rekordumsatz (EU) einen Verlust von 1,2 Mrd. erwirtschaftet (aber nur am Steuersitz Luxemburg, Smiley!). Steuerforderung: 0 Mrd.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Die Forderung klingt etwas undurchdacht (wo ist die Grenze), aber die Idee dahinter ist gut.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja

Dr. Matthias Peter Reinecke | Die PARTEI

„Für Deutschland reicht's“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
unwichtig