Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht
unwichtig
Der Ausbau von Alternativen (ÖPNV-Ausbau, Antriebswechsel) müssen vorangetrieben, bevor durch Fahrverbote und zusätzliche finanzielle Belastungen das Leben von Familien mit mittleren und niedrigen Einkommen weiter verteuert und verkompliziert wird.

Silvio Lang | DIE LINKE

„Mutig. Klar. Links.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher nicht Ich bin für Schaffung von Alternativen bevor Verbote ausgesprochen werden. Menschen, die Geringverdiener sind und sich kein neues Auto kaufen können, sollten eine günstige Alternative geboten bekommen.