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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Julian Brüning | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Nein!
Florian Alexander Fleig | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 56.
Nein!
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein!
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Nicht die Politik, sondern die Industrie schafft Arbeitsplätze. Unser Land hat ein vitales Interesse daran, dass unsere Unternehmen prosperieren. Dass die deutschen Autohersteller zuletzt in skandalöser Weise das Vertrauen der Menschen missbraucht haben und damit dem Ruf des Industrie-Standorts Deutschland schweren Schaden zugefügt haben, sollte nicht dazu verleiten, den gesamten industriellen Sektor an den Pranger zu stellen. Wo striktere Auflagen etwa bei der Luftverschmutzung notwendig sind, werden sie auch eingeführt.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Nach meinem Eindruck richten wir uns in unseren Anforderungen stark nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik.
Dr. Tim Ostermann | CDU
„Für den Kreis Herford und Bad Oeynhausen im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein!
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein!
Dominik Schloßstein | CDU
„Man sieht sich selbst immer zweimal im Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 60.
Nein!
Prof. Dr. Alfred Seiferlein | CSU
„Kompetenz wählen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 68.
Nein!
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Nach meinem Eindruck richten wir uns in unseren Anforderungen stark nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Susanne Wetterich | CDU
„Mut zu Neuem“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!